Sind es zehn oder besser zwanzig Gründe, die ich nennen kann, um einen nächsten Stockholm Aufenthalt jetzt schon zu planen? Keine Ahnung und ganz ehrlich ist es auch piepegal. Stockholm ist sooo schön, wundervoll und von Wasser umspült. Vierzehn kleine Inseln sind Namensgeber (Holm bedeutet kleine Insel) und Stock meint Baumstamm. Warum? Tja, gute Frage. Vielleicht weil die Häuser aus Holz; also Baumstämmen gebaut sind? Nein, nicht alle Häuser, doch viele Traditionelle.
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| Schick und doch lässig, die Innenstadt |
Es tauchen diverse Fragen auf, auch das ist ein Grund wiederholt in Schwedens Hauptstadt zu reisen.
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| Knäcke oder WASA? |
An erster Stelle der Fragen steht das Wort WASA oder auch VASA geschrieben. Bei uns gilt es als Marke für das trockene Brot, hier heißt dieses meist Knäcke oder eben auch WASA. Dann gibt es noch das Schiff VASA, welches direkt nach dem Stapellauf 1628 unterging und nun im Museum zu bestaunen ist. WASA? Wer hat mehr Informationen für mich?
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| Inselstadt mit VASA-Museum |
Die Zeit vergeht wie im Flug, die Fragen sind notiert, weiter geht’s mit dem Ticket von Hopp-on-Hopp-off zu Land und zu Wasser.
Auf zum Schloss und danach in die Altstadt (Gamla Stan genannt). Es gibt noch viel zu sehen, doch wer hätte gedacht, dass es solche Fotos gibt?
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| Wachablösung: ACHTUNG ! |
Das ist ja wie Gala-Bunte-Bild-Alles-in-einem! Die wachen Wachenjungs sind konzentriert und strahlen dennoch Entspanntheit und Frohsinn aus. Zu den Uniformen tragen sie Bajonette – wow.
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| Wer schreitet denn da so munter die Treppe runter? |
Wie auf Bestellung kommen nach der Wachablösung Prinz Carl Philip und seine zukünftige Sofia Hellquist im lockeren Schritt in den Garten. Ein Fototermin kurz vor der Hochzeit im Juni? Das glückliche Paar bewegt sich völlig frei, das ist toll anzusehen!
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| Königliches Leben mitten in der Stadt |
Doch nun genug des royalen Fotogeklickes und weiter auf der Spurensuche in dieser pulsierenden Stadt.
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| 1833 in Stockholm geboren A. Nobel |
An jeder Ecke gibt es wirklich etwas zu bestaunen – Häuser mit besonderen Türen, Kunsthandwerk und Brunnen. Von den Menschen ganz zu schweigen. Sie sind offen, wahnsinnig freundlich und äußerst höflich.
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| Gamla Stan, die Altstadt |
Mode, Kunst, Genuss und Wissenschaft sind neben Handel, Schifffahrt und Tourismus die Steckenpferde des Landes mit dem roten Dala-Pferd (Symbol für Stärke). Stundenlang durch die Straßen und Gassen zu gehen, stehen zu bleiben, zu genießen und sich mit Händen und Füßen ohne der Schwedischensprache mächtig zu sein mit den Leuten zu unterhalten, ja das macht Freude, so geht Städteurlaub!
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| Kleine Fotokunst 🙂 |
Zwei Tage sind wirklich zu wenig für diese Metropole! Da bleiben die Museen ungesehen, das Theater unbestaunt. Dennoch; tief sind die Eindrücke und warm das Gefühl. Eine neue Stadt hinterlässt Spuren auf meiner Seele und macht mich Strahlen wie eine Königin – eijeiei – zu viel Royales an einem Tag.
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| Schokolade so weit das Auge reicht |
Auch wenn es am Abend noch lange hell bleibt, es wird Zeit sich etwas Ruhe zu gönnen. Im ehemaligen Arbeiterviertel Södermalm gibt es kleine Bistros, gemütliche Lokale und noch einen Happs auf die Gabel.
Katrine
Lihn – strahlend und ein bisschen königlich