Verbundenheit und Liebe

Genuss Eine Prise Glück 27.12.2017 keine Kommentare

Weihnachten, schöner die Glocken nie klingen: Verbundenheit und Liebe! Dieses Fest ist sehr schön. Ein paar besondere Tagen mit Sternenstaub und Märchenzauber. Getragen von den liebevollen Mitmenschen, unterstützt durch die ausgewogenen und sehr vielfältigen Gespräche. Das ist Inspiration, so schmeckt die Kultur der Sprache. Da hüpft das Herz, denn die Achtsamkeit ist mit jeder Silbe spürbar. Zu diesem Wort- und Buchstabensalat genießen wir köstlichste Speisen; vom Frühstück bis zum Abend.

 

Zusammen is(s)t man glücklicher

Verbundenheit und Liebe

 

Zusammen lachen, entspannen und gut essen – wir nehmen uns Zeit für einander. Verbundensein heißt zuzulassen, sich akzeptieren und jedem Anderen den Platz lassen, den er braucht. Die Gemeinschaft schätzen, das ist für mich auch zu Weihnachten extrem wichtig. Frieden bedeutet für mich an diesen Tagen ganz besonders innezuhalten und sich mit diesen festlichen Stunden zu befassen. Geben wir einander Halt, einen Platz (wie im Stall) und lassen die Hirten unsere Gäste sein. Wie schön könnte es sein, wenn wirklich überall auf der Erde Frieden wäre. Glückliche Menschen, Lachen all überall. JA, das ist und wird wohl ein Traum bleiben. Schade!

Mir bedeutet es schon sehr viel, mich an den Feiertagen mit Familie und Freunden auszutauschen. Alte Rituale zu pflegen und Freundinnen für ein paar wenige Stunden an der Seite zu haben. Das ist für mich ein Stück Glück, das ist das gute kindliche Gefühl von Weihnachten. Wünsche werden wahr. Großartig! Vielen Dank dafür. Es ist so wundervoll, Euch an meiner Seite zu wissen.

 

Verbundenheit und Liebe

 

Wie ich immer wieder berichte, ist diese Form des Miteinanders (m)ein großes Glück, sowie eine große Herausforderung. Jeder von uns hat seinen eigenen Rucksack gepackt. Das Strandgut des Lebens ist ein ewiger Begleiter. Verbundenheit und Liebe köcheln da manchmal schon auf großer Flamme und es ist wichtig, dass das Feuer nicht zu stark lodert. Grad an Feiertagen wie diesen, ist es wichtig, sich zu achten. Die Worte wohl zu wählen und nicht unbedacht in ein Fettnäpfchen zu tapsen. Wie wundervoll wäre es, wenn alle Menschen andere achteten und so behandelten als seien sie gleich wertvoll. Verletzungen würden verschwinden. Die Gemeinschaft nähme das Gemeinwohl ernst. Ich werde immer und immer wieder auf meine mir sehr eigene Art versuchen, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen. Sie für mich zu retten.

Vielleicht ist es gut, in der Kita, in den Schulen und überhaupt über die Presse so eine Art Miteinander-Knigge zu veröffentlichen. Jeder kennt die Situation, wenn es besonders schön, perfekt und besinnlich sein soll, tja dann geht Manches schief. Etwas mehr Freude und Gelassenheit könnten helfen.

Seid dankbar für das Miteinander, lebt die Gelassenheit und macht einfach mal eine Pause. Nicht nur für mich geht dieses Jahr nun mit sehr großen Schritten dem Ende zu. Voller Dankbarkeit blicke ich auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Am 03. Januar 2018 gibt es dazu von mir „das war mein 2018“ … bleibt also gleich einfach hier.

 

Katrine Lihn – mit köstlichen Entdeckungen im Gepäck 😉

 

Zum Ausklang der Weihnachtstage hier ein kleines Gedicht von Marcel Proust: „Die Ausnahmen von der Regel machen den Märchenzauber des Daseins aus.“

 

Verbundenheit und Liebe

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