Die Kunst des Unterwegseins

Genuss Lebenskultur 16.01.2019 keine Kommentare

Das Jahr 2019 steht vollumfänglich vor mir: Die Kunst des Unterwegseins hat viele Chancen sich in den nächsten Monaten auszuleben. Mir geht es nicht nur um das Reisen. Unterwegsein, bedeutet sich zu öffnen! Neues auszuprobieren, Bewährtes weiter zudenken; zu halten. Diese Dinge, dieses Sein kann im Hier und Jetzt geschehen und im Morgen. Jeder Weg ist ein Schritt, er macht eine Entdeckung möglich – schau genau hin!

 

Die Lebenskultur

Unterwegs zu sein, bedeutet für mich ein Stück Lebenskultur. Auf bekannten Pfaden zu wandeln, komplett neue Ziele zu erobern. Neugier und das Interesse an anderen Kulturen treiben mich an. Was gibt es zu entdecken? Bräuche, Lebensumstände, Menschen und natürlich Produkte der Region. Landestypisches – Gemüse, Obst, Fisch und Fleisch.

Mein kleiner Koffer, der ist schnell gepackt. Wie immer reise ich mit leichtem Gepäck. Das hat durchaus mit meiner Lebenseinstellung zu tun, als auch damit, mich nicht mit Ballast zu behängen. Die Kunst des Unterwegseins ist in vielfachem Sinn genau mein Ding. Frei und unabhängig. Gleichwohl immer offen für Gespräche und Treffen mit Menschen. Ich bin alles andere; nur kein Einzelgänger. Das denken grad in den vergangenen Monaten manche Weggefährten, weil ich’s so gut mir allein aushalte. Tagelang Ich und Ich. Für mich ist das mal so, mal so: Wie so oft im Leben, die Dosis macht das Gift.

Ein Teil meines Herzens gehört der Gemeinschaft, dem Miteinander. Das ist klar verbrieft. Immer und immer gesagt, geschrieben und veröffentlicht. Die Kunst des Unterwegseins genieße ich dennoch sehr gern allein. Das erklärt, warum ich an manchen Tagen einfach abtauche. Keine Sorge, ich tauche immer wieder auf.

Diese Lebenskultur ist meine Herzensangelegenheit. Das Land. Die Menschen. Die Berge. Das Meer. Das Essen. Die Tiere. Auf den Spuren meiner Erinnerung mit klarem Blick für meine Zukunft. So fühlt es sich an in diesen Tagen. Die Veränderungen sind unaufhörlich. Das ist gut!

 

Die Kunst des Unterwegseins

Jeden Tag sammle ich be- und unbewußt Daten. Es gibt eine Fülle an Informationen. Die daraus gewonnenen Essenzen bringe ich in meinem Alltagsleben unter. Nicht Alle, jedoch eine größere Menge davon. Das macht mich froh und lässt meine innere Sonne scheinen. Weniger blumig könnte ich sagen, es lässt mich erstarken.

Zu wissen, dass meine guten Gedanken, die tiefgreifenden Entwicklungen mit meiner positiven Lebenseinstellung eng verknüpfen, bringt mir Energie. Träume zu leben, bedeutet für mich; Leben zu entdecken.

Mein Leben unplugged

Letzte Woche habe ich die Achtsamkeit in den Fokus genommen. Mein Leben unplugged funktioniert nur, weil ich Schicksalsschläge verarbeite. Ohne Kummer gibt es keine Fröhlichkeit. Leider ist das so. Leider? Ach, die positiven und negativen Gefühle brauchen eine Waage. Die pendelt sich ein und aus. Zu klagen liegt mir nicht, verarbeiten ist das Zauberwort der Taten.

Jetzt nehme ich Dich mit auf meine Reise. Das Boot (bereits erwähnt) steht bereit. Lass Dich überraschen, wenn es in der nächsten Woche Neuigkeiten rund um den Genuss, den Strand und das Meer gibt. Ahoi: Die Kunst des Unterwegseins macht es möglich.

 

Katrine Lihn – begibt sich auf eine Reise

 

 

#Werbung für mich selbst und die neuen Termine

 

Die Kunst des Unterwegseins

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