Was mir gut tut

Genuss Ideenschmiede 11.09.2019 keine Kommentare

Wie andere sich verhalten, liegt außerhalb meiner Macht: Was mir gut tut, das liegt an mir! Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen und ich verneige mich vor den vergangenen Monaten. DANKE! Was für eine wunderbare Zeit liegt da hinter mir. Ehrlich gesagt hätte ich niemals gedacht, dass mir die Sommerpause so gut tut. Einmal innezuhalten und sich einfach treiben zu lassen, ein Wagnis. Wobei, die Frage, die ich mir immer wieder selbst stelle lautet: Was kann schon passieren?

 

Es gibt immer wieder so viel Neues zu entdecken

Was mir gut tut

 

Vor einigen Tagen habe ich ein sehr privates Dinner gegeben. Wundervolle kleine Runde, in sehr gemütlicher Atmosphäre. Fremde Menschen, vom ersten Moment sympathisch und fast spürbar innig. Dass ist genau das, was mir gut tut. Es gibt immer wieder so viel Neues zu entdecken. Das mag ich. Menschen in der Gemeinschaft zu erleben. Gespräche zu führen, die eine Art der Tiefe haben, die herausfordert. Kein Larifari!

Mit der Kraft der eigenen Gefühle und der Stimmung kommt fast automatisch ein Miteinander zustande. Es passiert wie von Geisterhand. Allein. Ich nenne das, die Macht meiner guten Gefühle. Empathie ist der korrekte Ausdruck für dieses Einfühlungsvermögen. Es mag daran liegen, dass ich sehr gern mit Leuten zusammen bin. Mich interessieren Lebensläufe und Identitäten. Das ist spannend. Essen ist nach wie vor ein Schlüssel zur Seele. Wenn du etwas Gutes auf der Gabel hast, sprich auf deiner Zunge, dann wird das Herz milde gestimmt.

Heute wird Essen immer politischer, doch das meine ich hier grad gar nicht. Ich meine die Liebe zum Genuss. So wie es der französische Literat und Moralist Francois de La Rochefoucauld sagte: „Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst.“

Begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise zum Genuss oder wir treffen uns in meiner Ideenschmiede. Entdecken wir Neues aus dem was das Land uns schenkt. Was mir gut tut, ist das Wissen über die Möglichkeiten. Beste Köstlichkeiten einfach zubereitet. Ich mag es pur. Das was wir essen, soll auch nach dem schmecken was es ist. Es ist fast wie bei einem Gespräch, ich mag die echten puren und wahren Inhalte, keine Laberei. Genauso mag ich auch meine Speisen. Ohne zu viele Zutaten, dazu gibt es dieses herrliche Motto: Manchmal ist weniger eben mehr. Punkt!

 

Was mir gut tut

Dazu passend serviere ich heute ein paar Brote. Ich liebe meine Klappstullen. Die sind gefüllt und nicht einfach nur belegt, dennoch pur. Bestes Bäckerbrot mit Zutaten wie Sauerrahmbutter, Radieschen, Gurken und etwas üppiger mit Schinken und Käse. Wichtig ist, dass die Scheiben nicht zu dick sind, damit sie ordentlich belegt werden. Reinbeißen und sich einfach eine Minute besinnen. Gutes kann so himmlisch einfach sein.

Ach und ja, letzte Woche sprach ich über Rituale und Dankbarkeit. Das ist schon sehr in meinem Herzen verankert. Dem Tag mit guten Gedanken entgegen zu sehen, sich abends für diese Stunden zu bedanken und sich auf das wirklich Schöne und Kostbare im Leben einzulassen. Das Schicksal ist da, dagegen lässt sich nichts tun. Darum bleibe ich bei meiner Frage: Was kann schon passieren?

Lebenssituationen haben immer auch eine gute Seite und glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Ohne das Schicksal, ohne den Schmerz, das Leid und die geweinten Tränen kann ich mich gar nicht am Trost laben. Vielleicht magst du dir eine Frage stellen. Beispielsweise: „Worauf sollte ich mich besinnen?“ Schließe deine Augen und lass die Gedanken fliegen. Wenn du Freude an solchen kleinen Auszeiten hast, gibt es zur Unterstützung verschiedene Karten, diese kannst du dann wie bei einem Kartenspiel ziehen. Das ist auch etwas, was mir sehr gut tut. Wenn du magst, können wir uns darüber einmal austauschen.  Folge mir auf dem Pfad der Freude!

Dazu passt das Thema der nächsten Woche. Ich spreche über die weibliche Kraft. Gern empfehle ich dir ein sehr interessantes Buch mit dem Titel „Königin!“ von Rotraud Perner. Vielleicht treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abend? Schau doch schon mal in deinen Kalender.

Für heute wünsche ich dir einen besonders angenehmen Tag und eine weiterhin zufriedene Woche bis nächsten Mittwoch. Ich freue mich schon auf dich!

 

Katrine – mit der Zeit für die Zeit

 

Aus dem Buch von Rotraud Perner liebe ich dieses Zitat:

„Eine Königin ist keine Amme. Sie ist eine Königin.“

 

 

 

 

 

 

… ach und ja wegen der #Werbung und der Verlinkung freut sich die DSGVO

Was mir gut tut

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