Komm essen

Genuss Salon 05.02.2020 1 Kommentar

In der Gemeinschaft schmeckt es wirklich besser: Komm essen ist mein Aufruf an dich. Lass uns gemeinsam einkaufen, kochen und essen. Sprechen wir über die moderne Art der Ernährung. Was schmeckt dir? Und gern möchte ich auch wissen, warum?

 

Intensive Geschmackserlebnisse

Komm essen

Bisher nehme ich so eine Art goldenen Mittelweg. Es gibt viele Produkte, die ich wirklich wahnsinnig gern esse. Ich möchte für meine Gäste, die Freunde und klar auch für mich, das Beste aus allen Bereichen. Das sind die intensiven Geschmackserlebnisse mit einem ausgefallenen und üppigem Frühstück. Mit Eiern und Aufstrichen, dazu gibt es kleine Kuchen und vielleicht auch ein köstlich gebratenes Steak.

Vor einigen Tagen sprach ich mit einer Freundin über unsere Ernährung. Es wird sich vieles ändern, zukünftig werden wir anders leben. Auch ab und zu üppig, doch viel bewusster und achtsamer.  Das ist meine Überzeugung. Und ja, ich ernähre mich gut. Ausgewogen und achte sehr darauf, wo welche einzelnen Produkte herkommen.

Komm essen, ist meine Idee sich dem Thema auf sehr inspirierende Weise zu nähern. Wer will schon erhobene Zeigefinger? Außerdem, das sage ich immer und immer wieder: Wir sind erwachsene Leute und lassen uns nichts vorschreiben, gar verbieten. Also bitte, das geht zu weit!

 

Sehnsüchte und Erwartungen

Wer sich gut, gesund und ausgewogen ernähren möchte, kann das relativ einfach in die Tat umsetzen. Anders wird es, wenn wir über Erkrankungen sprechen. Über Gifte, versteckte Fette und Zucker. Da schnappt recht schnell die Falle der Lebensmittelindustrie zu. Paff! Da bleiben Sehnsüchte und Erwartungen auf der Strecke. Sehr schade! Nö.

Und genau das ist einer meiner Ansätze, denn das muss ja nicht sein. Kochen wir also gemeinsam. Sprechen wir über Vorlieben und diese bösen Gewohnheitsdinger. Ja, morgens schnell beim Bäcker ein Brötchen gekauft, dazu noch ein süßes Stückchen. Das kennen wir alle. Doch Vorsicht, wenn du das jeden Tag machst, spürt das nicht nur die Haushaltskasse, dieses Frühstück ist wirklich nicht gesund.

Reden wir auch darüber! Es geht um das Wollen wollen und nicht um das Sollen oder gar Müssen.

 

Komm essen

Komm essen

Speisen, die Freude machen kommen auf die Teller. Die Sehnsüchte und Erwartungen werden erfüllt. Paff! Das geht. Und zwar ziemlich einfach. Komm essen, ich koch dir was! Das soll bunt sein, schmecken und satt machen.

Du hast es tatsächlich selbst in der Hand. Du entscheidest! Bewusst und achtsam zu essen ist keine Hexerei, ganz im Gegenteil. Also – fang jetzt an. Wenn du Unterstützung brauchst, schick mir eine Mail an ed.nh1711691013ileni1711691013rtak@1711691013ssune1711691013g1711691013 oder melde dich zu meinen Kochkursen an. Du kannst mich auch sehr gern für einen privaten Kurs in der Küche anfordern.

Eins ist bei allem was ich sage, mache und erkläre sicher: Es ist besonders, denn es ist authentisch, leicht in die Tat umzusetzen und du wirst es lieben. Wissen und Kreativität sind Schlüssel, die sehr in unser Lebenschloss passen. Ent – schliesse dich und fasse diesen Ent – Schluss. Hör auf dein Herz und gib deinen Träumen eine Chance.

Nächste Woche sprechen wir weiter über meine große Idee des Miteinanders; des sogenannten Co-Livings. Komm essen – ist ein erster Impuls dazu. Laden wir Freunde, Familie und Nachbarn ein, bringen wir den Alltag an den Tisch. Du bist willkommen, wenn du es dir auch wünschst.

 

Katrine – genießen wir gemeinsam 

 

 

Komm essen

One thought on “Komm essen

  • 11. Februar 2020 at 14:48
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    Komm essen
    Ein verlockender Ruf, verbunden mit der Vorfreude für den Gaumen. Und wirklich dieser Ruf aus meiner Kindheit, war immer mit diesem Erlebnis verbunden, besonders wenn die Großmutter gekocht hat. Dann aber mit der Schnelllebigkeit blieb dieses Erlebnis auf der Strecke. Die Lebensmittelindustrie hat über uns bestimmt, natürlich war man neugierig und wollte auch vieles exotisches probieren und schnell musste es gehen. Und ganz ehrlich ich habe auch auf diesem Trend gelegen. Und dann kam die Wende im Denken und Handeln. Freunde von uns leben auf einem Bauernhof und versuchen autark zu leben. Da wird dann alles verarbeitet was der Hof und Garten hergibt. Im ganzen Haus duftet es fast jeden Tag köstlich nach gebackenen und gekochten. Oft total einfache Speisen aber nahrhaft und lecker. Und auch hier wird alles per Hand gemacht, Küchenmaschine natürlich inbegriffen , aber ohne Dampfgarer und ThM. Und dann sitzen alle am Tisch und Speisen mit Freude und Genuss. Was mich immer verwundert, ist der Ideenreichtum, einfach ausprobieren. Und wenn ich dann wieder hier bin, würde ich am liebsten jeden Tag über den Markt gehen…., aber für uns Stadtmenschen ist die die Zeit ein Aspekt, und dann bleibt das Gesunde auf der Strecke. Fazit, nein, das muss nicht sein, also wird über einen gezielten Einkauf nachgedacht und vielleicht auch über das vorkochen, schon gewinnt man Zeit.
    Und ganz ehrlich Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln halten sich gut im Kühlschrank oder auf dem Balkon. Unsere Heimatküche gibt so viele Möglichkeiten, ob nun mit oder ohne Fleisch, alles ist möglich. Ich möchte mir das Essen von der Lebensmittelindustrie nicht vorschreiben lassen, liebe rede ich mit meinem Bauern was das Feld so hergibt und dann entfalte ich meine Ideen.
    Kartoffeln gekocht, mit Butter und Gartenkräutern abgeschmeckt, und dazu Mangold gedünstet, darüber etwas Kernöl, und fertig das Gericht.
    Lieben Gruß an Alle die gerne kochen und zum Essen rufen….

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