Träumen kann ich alles

Genuss Potsdam 15.01.2020 1 Kommentar

In meiner Wohnung, genauer gesagt an meinem Schlafzimmerfenster hängt ein Traumfänger. Du kennst diese spirituellen Kreise, es sind mit Federn und Netzen bespannte Wegbegleiter. Sie sind alter indianischer Kult für einen friedlichen Schlaf. Die guten Träume gehen durch das Netz hindurch, sie kommen direkt zu dir. Die schlechten werden eingefangen und am Morgen von der Sonne oder auch nur dem Tageslicht zerstört. So einfach – so gut.

Träumen kann ich alles! Meiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, außer meinen eigenen. Wovon träumst du? Was macht dein Leben ein bisschen bunter? Der Alltag ist manchmal hart und grad momentan ist er in mancher Hinsicht schwer zu ertragen – Politik – Klima – Lügen und all diese Debatten.

Mich interessieren die Diskussionen und dennoch muss ich manchmal einfach raus. Und da hilft es sich einfach mal weg zu träumen. Komm lass uns ein paar Pläne schmieden. Gemeinsam ist das Leben in vieler Hinsicht angenehmer und ich mache mich stark für die Gemeinschaft.

 

Vom Pläne schmieden

Träumen kann ich alles

 

Heute treffen wir uns in Potsdam. Meine Wahlheimat, die überall auf der Welt bekannt ist, das Schloss Sanssouci und der gleichnamige Park sind wirklich in aller Munde. Egal wohin ich reise, die Menschen schauen mich mit einem Lächeln an und sagen leise: „Ach, Potsdam …“ voller Hingabe und mit einer Prise Sehnsucht zum Leuchten in den Augen.  Diesem Traum vom Leben ohne Sorgen kannst du hier besonders nachgehen.

All die wundervollen Plätze, Orte und Sehenswürdigkeiten an diesem Urlaubsort. Leben, wo andere ihre Freizeit verbringen, das ist wirklich grandios. Mit all dem Wasser, den Schlössern und meinem geliebten Holländischen Viertel.

Komm lass uns schlendern 

Manchmal lassen sich nicht alle Träume in die Tat umsetzen, doch manche Herzenswünsche können in Erfüllung gehen. Ich bin so knallverliebt in diese meine kleine Stadt. Wir könnten mal gemeinsam diesen Foxtrail laufen, das ist eine moderne Form die Stadt zu erkunden. Großartig und wir können das zu zweit oder auch in der Gruppe erleben.

Komm lass uns schlendern! Die gemeinsame Zeit nutzen wir, da wird ein Tag gar nicht reichen. Wir treffen uns zum Frühstück bei mir. Ich lade dich ein – das ist doch selbstverständlich. Je nach Wetterlage starten wir dann zu Fuß oder mit der Tram.

Kennst du die Biosphäre? Ich mag diesen magischen Ort so gern, wir können uns unter Palmen setzen und die Tiere beobachten. Einen Kaffee trinken und Pläne schmieden.

Oder wir starten mit einem Besuch in der Nikoleikirche, zünden eine Kerze an und schauen danach im Museum Barberini vorbei. Das mache ich regelmäßig; denn mit meiner Jahreskarte kann ich immer mal eben auf einen Sprung dort vorbei schauen und die wundervollen Ausstellungen bewundern.

 

Träume werden wahr

Träumen kann ich alles

Wenn wir uns in der historischen Mitte aufhalten, zeige ich dir auch gleich das Potsdam Museum mit seiner ständigen Ausstellung zur Geschichte unserer Stadt. Im Förderverein bin ich seit vielen Jahren Mitglied. Ich finde es gut, sich in der Wahlheimat ein bisschen einzubringen.

Während unserer Tour durch die Stadt, zeige ich dir auch den Winzerberg. Der ist ab Mai wieder geöffnet, in den kalten Monaten macht es keinen Spaß draußen zu sitzen. Dennoch möchte ich ihn dir gern zeige, denn er ist einer meiner absoluten Sehnsuchtsorte.

 

Potsdam hat so viel zu bieten

Ach und wenn jetzt Frühling wäre, schließ mal deine Augen und lass die Bilder vor dir tanzen, dann könnten wir einen Ausflug auf dem Wasser mit der Weißen Flotte machen. Direkt bei mir gegenüber in der Schiffbauergasse gibt es eine Haltestelle für Schiffe. Toll! Das ist kein Traum, sondern ganz einfach traumhaft!

 

Träumen kann ich alles

Und ja, träumen kann ich alles! Heute nehme ich dich mit, lasse Träume virtuell wahr werden. Deshalb  verlinke ich all die Plätze. Ich träume davon dir mein Potsdam schmackhaft zu machen. Sag mir, wann kommst du mich besuchen?

Es ist eine etwas andere Art der Werbung für mich und meine Weggefährten. Ohne Bezahlung, versteht sich von selbst. Und nein, das ist auch keine Vorteilsnahme oder Compliance – wie heute die Richtlinie der gewerblichen Regeltreue heißt. Es ist meine Art, oder auch mein Traum von der Gemeinschaft. Mir gefällt es, sich gegenseitig zu motivieren, zu vernetzen und anderen die Hand zu reichen. Einfach so!

Mein Traum vom Pluralen-Wir geht genau in diese Richtung! Wer das Miteinander unterstützt, der wird sich in der Gemeinschaft wohl fühlen. Es gibt diesen alten Spruch: „Was du nicht willst, was man dir tu, das füge auch keinem andern zu …“ Beziehungsweise genau andersherum: ich tue dies, um anderen Gutes zu tun. Punkt!

Diese Art der moralischen Ethik lässt sich in Achtung und Respekt einfach umsetzen! Unterstützen wir uns, es gibt genug Gäste, Kunden und Touristen in Potsdam, da muss sich wirklich niemand vor Konkurrenz fürchten. Im Gegenteil, nutzen wir die Chancen des Tourismusnetzwerkes und stärken einander. Das Prinzip von Robin Hood ist so einfach wie es clever ist: Einer für Alle und Alle für Einen – los geht’s!

Nächste Woche berichte ich ein bisschen aus meiner Winterküche in der Kategorie mit Liebe gemacht. Walnusspesto mit einer Rote Bete Creme stehen auf dem Programm und vielleicht hast du ja auch Lust einen Gutschein zu verschenken, dann komme ich in deine Küche oder du buchst mich für einen Spaziergang mit Einkauf der Brandenburger Köstlichkeiten. Seit einiger Zeit kannst du so einen Gutschein ganz einfach bei Hello Potsdam bestellen – Träume können eben doch wahr werden!

 

Katrine – gemeinsam is(s)t du weniger allein

 

… ach und bevor ich es vergesse: am 21.01.2020 kannst du eine erste Podcastfolge mit mir hören. Ich plaudere mit der bezaubernden Anne von der PMSG – klick HIER und hör einfach rein.

 

 

 

#Werbung und #Verlinkung für die Stärkung der Gemeinschaft; denn träumen kann ich alles ganz im sinne der DSGVO – Bitteschön!

Träumen kann ich alles

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