Von Anis bis Zimt

Genuss Advent 09.12.2020 keine Kommentare

Überall weihnachtet es ein bisschen und die Zuckerbäcker haben alle Hände voll zu tun: Von Anis bis Zimt stecken reichlich Gewürze auch in meinen Plätzchen. Diesen Advent steht mir außerdem der Sinn nach Walnüssen, getrockneten Früchten und ganz vielen kleinen Köstlichkeiten.

 

Alle Jahre wieder

Alle Jahre wieder

 

Dazu bekommst du von mir herrliche kleine Geschenke. Meine Genusstüte „Alle Jahre wieder“ ist ein tolles Mitbringsel und auf dem liebevollen Fächertext findest du Ideen zum Einsatz des Walnussöls, Kirschessigs und Schokoladensalz. Letzteres ist eine meiner Erfindungen für den Herbst und Winter. Herrlich würzt es mit seiner leichten Schokonote alle weihnachtlichen Gerichte vom Blumenkohl, bis zum Wildgulasch. Probier es bitte einmal aus. Gern berate ich dich zu weihnachtlichen Rezepten und du kannst jeden Mittwoch meine Kolumne „Katrine Lihn empfiehlt“ im Wochenspiegel auch online lesen – einfach HIER klicken und schon bist du dabei.

Alle Jahre wieder widme ich im Advent ganz besonders den selbst gekochten und gebackenen Köstlichkeiten. Ich liebe diese Wochen im Dezember so sehr, wenn sie momentan auch etwas eingeschränkt sind, lasse ich mir meine Stimmung nur so wenig wie möglich verderben.

Deshalb experimentiere ich grad auch mit den Zutaten von Anis bis Zimt. Ehrlich gesagt ist Zimt nicht so mein Lieblingsgewürz, doch in sehr kleinen Dosen gibt es einigen Speisen eine sehr adventliche Note.

 

Von Anis bis Zimt

Von Anis bis Zimt

 

Was möchtest du denn jetzt ganz besonders genießen? Lass es mich wissen und wie immer bin ich gern für dich da. Bei mir stehen grad Birnen hoch im Kurs. Wie immer zu dieser Jahreszeit gibt es sie als Gelee, ganz klassisch und pur. Halbiert, entkernt und geviertelt schmore ich sie auch gern in einem roten Traubensaft und dazu gebe ich einen Hauch Zimt. Macht sich jedoch auch super mit einer Messerspitze Anis. Vorsicht, nicht zu viel verwenden, das schmeckt dann leicht zu medizinisch.

Zu frisch gekochtem Rotkohl ist eine Mischung von Anis und Zimt fein, auch hier gilt, sparsam würzen. Ganz besonders liebe ich im Advent samtige Süppchen. Hast du schon einmal die Kombi von Sellerie mit Birne probiert? Das lohnt sich.

Als feine Suppe in der Winterzeit schätze ich außerdem eine heiße Wildbrühe, die Zubereitung ist aufwendig, doch der Geschmack einmalig! Wenn du die probieren möchtest sende mir eine Mail an ed.nh1713490284ileni1713490284rtak@1713490284ssune1713490284g1713490284 – das Rezept kommt dann in deinen Postkasten geflattert.

 

Wenn die Kerzlein brennen

Und damit noch nicht genug der Köstlichkeiten. Am kommenden Sonntag ist schon der dritte Advent. Das ist doch die beste Zeit für etwas Besinnliches aus dem Ofen. Die Plätzchen sind bei mir gebacken und stehen in hübschen Blechdosen bereit. Deshalb gibt es noch eine feine Schokoladentorte nebst Birnensalat.

Für die Schokoladentarte einen klassischen Mürbeteig zubereiten und in einer 28cm Form backen. 500gr dunkle Schokolade mit 100gr Zucker und einem Teelöffel echter Vanille mit 300gr Schlagsahne in einem Topf über heißem Wasser schmelzen, bis eine sehr schöne Schokocreme entstanden ist. Diese mit einem Holzlöffel gut durchrühren. Da hinein 4 Eigelbe sowie 50gr Butter geben und sehr gut aufschlagen, diese Masse auf den vorgebackenen Teig streichen und bei Zimmertemperatur erkalten lassen. Wenn du magst kannst du auch noch Walnüsse, getrocknete Früchte und Rosinen unter die Schokocreme heben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Wenn die Kerzlein brennen den Kuchen mit einem Birnensalat servieren, der geht ruckzuck. Einfach Birnen schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Stücke schneiden. Mit dem Saft von einer halben Zitrone mischen und gehackte Walnüsse dazu geben. Ein Fest auf der Zunge.

Nächste Woche serviere ich dir ein paar schnelle Teller und die Idee, wie Weihnachten harmonisch gelingen kann. Sei lieb gegrüßt,

 

Katrine РWeihnachten muss kitschig und k̦stlich sein

 

 

 

 

mal wieder gibt es eine Verlinkung und darum nach den Gesetzen der DSGVO #Werbung ohne Bezahlung – Halleluja

Von Anis bis Zimt

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