Hoffnung und Zuversicht

Genuss Landküche 13.01.2021 keine Kommentare

Warum wir Landküche so lieben?, weil sie Hoffnung und Zuversicht verspricht! Regionales mit frischen Zutaten, einfach und gut zubereitet. Ohne Tamtam! Dazu wird es immer wichtiger, dass die Zutaten nachhaltig produziert werden, die Bauern von ihrer Arbeit leben können, wir über eine echte Wertschöpfungskette sprechen! Für alle „Leute“ muss Ernährung im besten Slow Food Sinn; gut, sauber und fair sein.

 

Landküche verlangt ein bisschen Zeit

Hoffnung und Zuversicht

 

Essen findet vielleicht ab diesem Jahr seine Erneuerung. Die Bedeutung von Nahrung ist in vielen Köpfen immer noch nicht angekommen. Da wird sich hier und da einfach etwas in den Mund geschoben. Dabei können genussvolle Speisen einfach herzustellen sein. Und ja, Landküche verlangt ein bisschen Zeit und auch etwas Liebe. Wenigstens eine Prise. Das sollte doch möglich sein. Also, was kochst du in dieser Woche?

Der Januar steht für Reduktion. Nach den üppigen Feiertagen sind leichte Speisen jetzt zu bevorzugen. Wie steht es mit einem Gemüsesalat? Der braucht gar nicht viel Zeit, ist vitaminreich und lässt sich gut vorbereiten. Der perfekte Begleiter für den Alltag. Egal, ob Homeoffice, Büroalltag oder andere Dienste.

Eine Salatsauce lässt sich in einer größeren Menge zubereiten, sie bleibt in einem Schraubglas im Kühlschrank eine gute Woche frisch. Dann kannst du die nächste aufschlagen, Abwechslung trainiert den Gaumen und weckt die Lust auf Selbstgemachtes. Probier es einfach aus!

 

 

Hoffnung und Zuversicht

 

Eine ehrliche Küche ist immer eine gute Idee. Sie schmeckt, schont den Geldbeutel und weckt Hoffnung und Zuversicht. Es geht ohne Kram und Chichi. Du kannst Nudeln, Reis, Kartoffeln kochen und immer eine Extraportion zur Seite stellen. Daraus machst du am nächsten Tag, mit Gemüse, Nüssen, Orangen, Äpfeln und Kiwi eigene Salatkreationen.

Kauf frisches Gemüse und mach daraus Salate, Suppen und Aufläufe. Es fehlt dir an Inspiration? Du kannst mich immer fragen. Also, das sollte sich mittlerweile überall rumgesprochen haben. Schick einfache eine Mail an ed.nh1711641633ileni1711641633rtak@1711641633ssune1711641633g1711641633 und los geht’s!

 

Die Belohnung kommt aus der Pfanne

Oben auf dem Foto siehst du einige Ideen: Hackbällchen schmecken nicht nur Kindern. Sie sind heiß, lauwarm und kalt ein Genuss. Ich bereite sie meist aus Rinderhack zu, in die frische Masse kommen dann ein Ei, Salz, Pfeffer und Senf. Statt eines eingeweichten Brötchens nehme ich meist etwas Paniermehl.

Wundervoll in Butterschmalz gebraten – genauso wie die kleinen Schnitzel wecken sie Erinnerungen aus der Kindheit. Die Belohnung kommt aus der Pfanne, es kann ja nicht immer nur um Reduktion gehen!

Wobei ich Hackbällchen auch sehr gern gesotten mag. In Brühe – dazu nehme ich meinen Suppenkasper und dann lege ich sie in eine Kartoffelsuppe oder genieße sie zu einem Gemüsestampf aus Sellerie, Möhren und Süßkartoffel obenauf gebe ich geröstete Nüsse.

Davon esse ich im Winter regelmäßig. Walnüsse geröstet aus der Pfanne, Erdnüsse mit etwas Honig im Salat. Ach, da gibt es so viele Ideen. Welche Nüsse und Kerne magst du besonders gern?

Nächste Woche spreche ich über die Ernährung der Zukunft, dazu gibt es auch buntes Essen, denn das macht nicht nur gute Laune, es ist tatsächlich besonders gesund.

 

Katrine – mit einem Löffelchen vom Mut der Zukunft ….

… mit einem Satz von Paulo Coelho:

„Mut ist die wichtigste Gabe für denjenigen, der die Sprache der Welt sucht.“ 

 

 

Hoffnung und Zuversicht

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