Kreativität auf dem Teller

Genuss Zukunft 25.08.2021 keine Kommentare

Wenn Abends die Sonne untergeht, könnte die Kreativität auf dem Teller durchaus das Herz erfreuen. Was möchtest du heute essen? Diese Frage nervt seit Jahrzehnten. Das mag daran liegen, dass die Vielfalt in der Küche ins Stocken geriet. Warum? Nie war die Auswahl größer. Die Möglichkeiten des Nahrungsangebotes reichhaltiger als heute, du kannst dich also bedienen.

 

 

 

Ideen und Impulsen

Impulse und Ideen

 

Der Faktor Zeit spielt eine Rolle, sie hemmt die Lust an der Zubereitung. Das verstehe ich gut. Und ich weiß auch, dass es in den modernen Küchen nicht an Gerätschaften mangelt, eher an Ideen und Impulsen. Die Kreativität auf dem Teller ist im Grunde ganz simpel. Bei Instagram und Pinterest gibt es jeden Tag tausende von Fotos, Anleitungen und auch wirklich gute Rezepte.

Was ist also zu tun? Der Vorstoß des eigenen Genusses braucht einen Schupser. Na komm, setz dich. Wir plaudern eine Runde über Gemüse und Genuss. Mit ein paar einfachen Routinen wird der Gang in die Küche zum fröhlichen Hopser, das ist wie beim Sport: Hast du einmal „Feuer gefangen,“ dann werden die Bewegungsabläufe nicht mehr hinterfragt – wenn du weißt du, wie du ruckzuck kochen kannst, wirst du weniger Fertigprodukte einsetzen.

 

Lieferservice für Gemüse und Co.

Du kannst zum Einstieg einige Lieblings-Speisen auf einen Zettel schreiben oder in deine Notizen sprechen. Es macht keinen Sinn, sich direkt an komplizierte Variationen zu trauen. Koch oder bereite etwas zu, dass du gern magst und lade dazu eine Freundin oder einen Freund ein. Der Herbst steht vor der Tür und es ist schön, sich gemeinsam an den Tisch zu setzen. Du hast keinen Tisch? Egal! Bereite deine Speisen in kleinen Schalen zu oder gib das fertige Essen direkt auf Teller. Keinen Tisch zu besitzen ist wahrlich keine Grund, nicht zu kochen. Schluß mit den ewigen Ausreden!

Wer meint, dass er keine Zeit zum Einkaufen hat, na der nimmt den Lieferservice für Gemüse und Co. in Anspruch. In fast jedem Ort kannst du online in den Supermärkten bestellen. Wer es nachhaltiger möchte, der schaut mal bei Etepetete vorbei. Du hast immer eine Wahl, gibt deiner eignen Küchen-Zukunft eine Chance.

Der drastische Klimawandel sollte auch dich jetzt (endlich) dazu bewegen, umzudenken! Für mich ist es ein ewiges „Totschlagargument“, dass wir schauen, was in Südeuropa, in China oder in den Drittländern für „schlimme Sünden“ begangen werden. Ja!, das ist sicherlich richtig, doch für mich gilt: Ich fange bei mir selbst an. Das gute Beispiel zählt. Also los!

 

 

Kreativität auf dem Teller

 

 

Und nein, es geht nicht um Dogmen und auch nicht um den totalen Verzicht. Ich liebe Genuss, das schöne Leben muss mit einigen Veränderungen gar nicht aufhören, sich eben nur teilweise ändern. Heute serviere ich dir dazu einen echten kreativen Teller.

Oben auf dem Bild gibt sich eine Mischung aus Fertigprodukt und frischen Zutaten die Ehre. Blätterteig kaufe ich immer aus dem Kühlregal, die Rollen lassen sich einfach verarbeiten. Du kannst sie auch in Stücke schneiden oder noch ein bisschen ausrollen.

Hier habe ich den Teig in eine Tarteform gelegt und mit Schmand bestrichen, der Geschmack ähnelt so ein bisschen dem Charakter von Flammkuchen. Darauf lege ich Gemüse und die frischen Zutaten, die ich gern backen möchte. Dann kommt die Tarte bei 160 Grad Umluft für ca. 25 Minuten in den Ofen. Danach lasse ich sie fünf Minuten stehen, um nun die kalten Köstlichkeiten aufzulegen. Es passen wie hier Lachs, Oliven, Gürkchen, Artischocken aber ganz wundervoll sind auch Schinken, Basilikum und Büffelmozzarella. Du entscheidest!

Der Kreativität auf dem Teller sind keine Grenze gesetzt. Probier es einfach mal aus. Und mach ein Foto und sende es mir per WhatsApp oder an ed.nh1714083644ileni1714083644rtak@1714083644ssune1714083644g1714083644  – das würde mich tatsächlich sehr freuen!

Nächste Woche begrüße ich den September, der steckt voller herbstlicher Ãœberraschungen und sorgt mit der Bundestagswahl am 26. für Weltschmerz, Untergangsgedanken zu schlimmsten Szenarien. Somit versuche ich tröstlich eine Geschichte zu erzählen, die „Reise ins Unbekannte“ mit einem munteren „fürchte-dich-nicht!“

Einschätzungen und Bewegungen inklusive, der Wandel ist gewiss und in der Vergangenheit kam vieles zusammen und etliches immer anders, also bleiben wir zuversichtlich und lassen uns trotz aller Katastrophen das eigene Leben nicht vermiesen,

 

Katrine – mit einer Kelle Offenheit für die naheliegende Zukunft

 

 

 

 

… ach und ja für die Regelnd der DSGVO – ich habe hier einen Link gesetzt, weil mir das so gefällt, ganz ohne Bezahlung oder andere Vorteilsnahme :-))

Kreativität auf dem Teller

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