Reise ins Unbekannte

Genuss Auf Reisen 01.09.2021 3 Kommentare

Das Leben ist aus den Fugen geraten, die Reise ins Unbekannte beginnt. Heute ist der erste September und in diesem Monat beginnt der Herbst und es stehen Wahlen an. Uiiiii. Keine leichte Zeit. Die Einschätzungen bleiben in Bewegung. Ängste, Sorgen und Nöte ebenfalls. Doch was wird geschehen? Geht nun auch die Freude gänzlich unter? Mitnichten! Auf Reisen gibt es immer viel zu erkunden, zu erfahren und zu erleben. Momentan ist auch das eher eingeschränkt – also wie steht es mit einer Reise ins eigene Ich?

 

 

Es droht der Weltuntergang

 

Wie heißt es so schön: Wer die Wahl hat, der die Qual hat! Tja, meine lieben Lesenden, es stehen Entscheidungen an, die jede Person für sich selbst nach bestem Wissen und Gewissen klärt. Wie ich letzte Woche dazu anmerkte, kommt ein „fürchte-dich-nicht“ von mir. Ein Lächeln und ein Topf mit bestem Gulasch zu herrlich gebutterten kleinen Nüdelchen. Mein persönliches Trostessen für diesen Herbstanfang, auch eine Art Reise innerhalb der Küche und hin zum gemütlichen Genuss.

Für manchen Weggefährten scheint sich die momentane Situation tatsächlich wie eine Art Weltuntergang anzufühlen. Was wird in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren geschehen? Niemand kann das voraus sagen, was aus meiner Sicht sehr gut ist. Lassen wir uns ein auf neue Wege, auf unbekanntes Terrain.

 

Die Schönheiten der Länder 

Und schau oben auf das Bild – so lange es eine solche Natur gibt, diese Art der wundervollen Momente, bleibt der Weltuntergang in weiter Ferne. Davon unberührt bleibt die Tatsache, dass sich Vieles ändern muss. Auch um die Schönheiten der Länder und das Lächeln der Kinder zu erhalten.

 

 

Reise ins Unbekannte

Reise ins Unbekannte

 

Treten wir sie also gemeinsam an, die Reise ins Unbekannte. Wer ist dabei? Lass dich ein auf den Weg in eine neue Welt. Ich bin schon ganz gespannt. Vielleicht schauen wir als erstes in den eigenen Umkreis. Das Gute liegt so nah. Kennst du dich aus in deinem Bundesland? Oder anders gefragt, welches ist dein Lieblingsplatz an deinem Wohnort?

Wir könnten ein kleines Spiel daraus machen – weißt du, wohin ich als erstes mit dir gehe, wenn du mich in Potsdam besuchen wirst? Diese Reise ins Unbekannte ist für meine engen Freunde längst keine mehr. Die nächsten schönen Wege sind bekannt. Doch außerhalb des eigenen Dunstkreises gibt es reichlich zu entdecken. Los geht’s!

 

Was werden wir erleben? Was essen? Wen treffen?

Mir gefallen Überraschungen. Ich mag es nicht gänzlich verplant zu sein. Ja, es stehen in diesem Monat etliche Dinge an. Gut. Lassen wir sie zu! Es macht keinen Sinn sich verrückt zu machen. Ändere, was in deinen Möglichkeiten liegt und halte aus, was du nicht ändern kannst. Gehe deinen Weg, das Glück ist bereit, wenn du es bist.

Was soll schon passieren? Die Welt wird ganz sicher nicht untergehen! Sie verändert sich. Das steht fest. Darum ist es wichtig, dass wir uns Gedanken über die Zukunft machen. Was kann der einzelne Mensch bewirken?

Sicherlich ist es gut, weniger Fleisch zu essen. Nicht nur aus gesundheitlichen Gründen. Außerdem sollen wir unsere Mobilität einschränken. Puh! Ja, das liegt mir doch noch schwer im Magen. Wobei ich dieses Jahr (bisher) keinen einzigen Flug in Anspruch nahm und auch sonst kaum unterwegs war. Allerdings wird sich mein Reiseverhalten wieder ändern, dafür spare ich an anderer Stelle ein. Es wird aus meiner Sicht ein Geben und Nehmen bleiben.

Da bin ich direkt beim Thema der nächsten Woche. Das Geben und Nehmen ohne Hintergedanken. Unser Miteinander ist nicht ganz leicht, denn die Form der Reziprozität kann schnell überhand nehmen. Nächste Woche werde ich ausführlicher drüber sprechen, wenn du magst kannst du ja schon mal nachlesen 😉 !

 

Katrine – trotz alledem oder grade jetzt mit einem Lächeln für dich

 

 

 

… und auch heute wieder der Hinweis auf die kostenlose Verlinkung – für die Regeln der DSGVO

Reise ins Unbekannte

3 thoughts on “Reise ins Unbekannte

  • 1. September 2021 at 9:38
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    Liebe Katrine
    Wieder mal sehr nach meinem Gusto geschrieben!!
    Passend dazu fällt mir mein Wald ein. Er gehört nicht mir,aber da ich quasi in ihm wohne, nenne ich ihn so.
    Es gibt dort,nicht weit ,eine Stelle an der ich immer Kraft getankt habe….meditiert,einfach nur getankt oder geträumt.
    Es kam vor ein paar Wochen nicht nur die Flut,sondern es wurden riesige Flächen Fichten abgeerntet, quasi über Nacht. Mit schwerem Gerät der ganze Waldboden beschädigt.Ich dachte ,es bricht mir das Herz.
    2 Wochen später spriesst es dort sehr fröhlich und grün vor sich hin. Es entsteht Neues…wundervolles Neues und es werden Bäume und Pflanzen sein,die viel besser zu unserem Klima passen.
    Genau so sehe ich auch all das ,was Du hier beschrieben hast…wir brauchen Zuversicht…ganz viel Zuversicht!!

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    • 1. September 2021 at 12:14
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      Liebe Ulli,

      wie schön deine Zeilen klingen. Und ja, in einem Wald zu wohnen, das stelle ich mir herrlich vor. Mit all den Tieren,
      grad nachts in die Augen zu schauen und all die Geräusche. Das Leben ist und bleibt ein Wunder.
      Neues entsteht! Das ist genau auch mein Thema. Nehmen wir also die Zuversicht und mischen sie mit den guten Gedanken, tragen wir das zusammen, was uns bindet und nährt = Liebe und Wärme.

      Ich umarme dich aus der Ferne und deinen Wald, den schaue ich mir an …
      Herzlichst, Katrine

      Reply
  • 1. September 2021 at 12:17
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    Der bereitet sich schon auf dich vor 😄

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