Kultur des Miteinanders

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  • thoughts on “Kultur des Miteinanders

    • 27. Oktober 2015 at 11:45
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      ach wie herrlich, wenn jemand die dahinflatternden Gedanken in so schöne Worte bringt. nur eine Gastrosophin ist zu so etwas fähig und schon riecht man den Duft des Pilzkuchens aus dem PC steigen….und es bildet sich eine Pfütze auf der Zunge. wie schön, dass es Menschen gibt, die sich an den täglichen Kleinigkeiten erfreuen und diese mit anderen teilen!

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    • 22. Januar 2016 at 16:33
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      Guten Tag,
      ein gutes neues Jahr für Sie.Mein Interesse gilt Ihrer Idee,und ich hätte einige Frage an Sie.Gern würde ich mich mit Ihnen austauschen.Bin in den Sechzigern, sehr kommmunikativ und koche gern.In der Potsdamer und Berliner Kultur tätig,lebe ich seit gut einem Jahr in
      der Nähe von Frankfurt a.M.Ich freue mich auf Ihre Nachricht.
      Herzliche Grüße Marion Detlef
      P.S.Im Februar bin ich in Berlin bei Freunden zu Besuch.

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      • 22. Januar 2016 at 18:31
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        Liebe Frau Detlef,
        vielen Dank für Ihre Nachricht. Melden Sie sich gern, wenn Sie im Februar in Berlin sind. Vielleicht kommen Sie am 15.02.16 zu den Salongesprächen im WAVEBOARD. Mit kulinarischen Grüßen Katrine Lihn

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    • 2. Februar 2016 at 10:34
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      Liebe Kathrine, ich habe den Artikel in der Mopo gelesen und bin begeistert von deiner Idee.
      Gerne würde ich mal an so einem Essen teilnehmen und gerne auch an den Vorbereitungen.
      Kochen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen und essen in Gesellschaft sowieso.
      Ich bin 60 Jahre jung, verheiratet, Kinder aus dem Haus, wohne in Hamburg und Wuppertal, bin freiberufliche Kostümbildnerin bei Filmproduktionen, bin beruflich häufig unterwegs, aber am liebsten in Hamburg.
      Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
      Viele Grüße, Lore

      Reply
      • 3. Februar 2016 at 10:08
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        Liebe Lore,
        vielen Dank für Ihre Zeilen! Ich freue mich sie einmal persönlich kennen zu lernen.
        Beste Grüße aus Potsdam,
        Katrine

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        • 3. Februar 2016 at 10:52
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          Sehr gerne !
          Alles Gute. Bis bald.
          Grüße!

          Reply
    • 3. Februar 2016 at 18:14
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      Liebe Katrine,
      heute habe ich beim Aussortieren von Papieren einen Artikel über Dich und Deine tollen Events gefunden.
      Meine Freundin und ich sind Hamburgerinnen und wir sind über die Pfingstfeiertage in Potsdam.
      Bietest Du an diesen Tagen auch ein Brunch an?
      Wir hätten großes Interesse und sind gespannt auf Deine Antwort.
      Gibt es eine Preisliste?
      Ganz herzliche Grüße aus dem Norden,
      Manuela

      Reply
    • 2. März 2016 at 17:51
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      Ich habe den Bericht. Über Ihren „Genuss-Salon“ gelesen und finde Ihre Idee wunderbar. Aber wird nur diskutiert über
      Lebensmittel, Speisevorlieben, Bio etc, das fände ich etwas einseitig, denn Sport,Politik etc. stehen wohl auf dem
      Index??
      Welche Altergruppe sprechen Sie an?? Ich bin lange Zeit „raus“ aus dem Berufsleben, immer noch „Neuhamburgerin“ und wünschte
      mir sehr lebendige niveauvolle Tisch/Gesprächsrunden, ….nur für 30/40 jährige bin ich die Mutter/Großmutter.
      Haben Sie auch an Tischrunden für „Ältere“ evtl. gedacht. Vorschlag!!

      Ich finde – nochmals – Ihre Idee wunderbar. Weiter so

      Grüße Marianne Wagner

      Reply
      • 3. März 2016 at 11:21
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        Liebe Marianne Wagner,

        eine ausführliche Antwort sende ich per Mail 🙂
        Vielen Dank für die Komplimente und an der Tafel sitzen Menschen ab 30 Jahre, eine Grenze nach oben gibt es nicht!
        Bisher war der jüngste Gast 28 Jahre und der älteste 85 Jahre; es gibt also keinen Grund sich über „ALTER“ Gedanken zu machen. Die Themen betreffen das Leben… melden Sie sich also gern an.
        Mit einem gastrosophischen Gruß Katrine Lihn

        Reply
        • 6. Februar 2017 at 9:13
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          It’s a plarsuee to find someone who can think so clearly

          Reply
    • 2. Mai 2016 at 19:56
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      Liebe Katrine,
      hach, wie treffend Deine Worte in der Kolumne. Habe diese mit Freude gelesen. Quasi als „Verursacher“ des Ganzen mag auch ich ein paar Worte verlieren.
      Es war tatsächlich eine recht kurzfristige Idee. Was schenkt man sich? Was schenken wir uns? Zeit für Gemeinsames, Zeit für Erleben, Zeit für Genuss, Zeit für Liebe, Zeit für Wertiges waren meine Gedanken und als ich Dich fragte, ob Du Dir vorstellen kannst, Teil des Ganzen zu sein, hast Du ohne Zögern zugesagt und uns auch gleich angeboten, Deinen Salon mit uns zu teilen. Dafür nochmal ein fettes DANKE.
      Ich wusste, wie wichtig auch Dir das Geburtstagskind ist und da ich Dich in Deinem Wesen, Deiner Detailtreue, Deiner innovativen Kochkunst verbunden mit klugen, direkten, amüsanten Gastgeberqualitäten von einer vorherigen Veranstaltung kannte, konnte das nur ein gelungener Abend mit allem Drum und Dran werden.
      Ich wünsche Dir, dass dieses Besondere, was Du in Potsdam Einheimischen und Touristen gleichermaßen bietest, weitere Begeisterte findet, die das zu schätzen wissen; insbesondere auch diese persönliche Note, nämlich die Zeit und Mühe, die Du jedem Deiner Events mit dem Verfassen einer nachträglichen Kolumne widmest.
      Wir hatten unglaublich viel Spaß, ich habe Neues über meine Heimatstadt gelernt, wir haben uns intensiv ausgetauscht und dabei köstlich gespeist und sehr oft angestoßen;-)
      Es war ein wunderbarer Abend, der nachklingt und den ich, den wir sehr genossen haben!
      Bis zum nächsten Ma(h)l und auf ganz bald hoffentlich.

      Reply
      • 2. Mai 2016 at 21:25
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        Ich danke Dir sehr für Deine wunderbaren und offenen Worte! Ich freue mich auf ein nächstes Ma(h)l. War sooo großartig mit Euch. Dicke Umarmung von Katrine

        Reply
    • 28. Juni 2016 at 11:03
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      Was wir als Frauen heute oft unterschätzen, ist, dass es für uns in den letzten tausenden von Jahren (und weltweit betrachtet immer noch!!!) mehrere Überlebensstrategien gab und gibt. Und mit Überlebensstrategien meine ich Überlebensstrategien! Also „Regeln“, deren Nichtbeachtung zu Tod oder zumindest zur Ausgrenzung, Defamierung und/oder zum sozialen Abstieg geführt haben. Und diese Regeln waren: Ordne dich unter! Sei keusch und züchtig! Gib deine Spiritualität ab! UND. Sei schön! (sonst findest du keinen Mann, und ohne Mann kein Status, kein Überleben).
      Andersherum gesagt: Frauen, die sexuell frei aktiv waren, sich spirituell betätigt haben, Macht angestrebt haben und sich nicht unterordnen wollten haben in der Vergangenheit in Mitteleuropa nicht überlebt oder ein Dasein am Rande der Gesellschaft geführt und werden auch heute noch weltweit geschlagen, gesteinigt, ausgegrenzt, gedemütigt, gezüchtigt, getötet. Diese Überlebesstrategien sitzen uns im Nacken, sind in uns nach wie vor präsent. Das zu verstehen und anzuerkennen ist der erste Schritt, um die damit einhergehenden Begrenzungen loszuwerden….
      Wer mehr dazu wissen möchte, hier zwei von vielen Büchern, die superinteressant sind zu diesem Thema: „Ehe – ein Seitensprung in der Geschichte“ von Marie-Luise Schwarz-Schilling und „Misogynie – die Geschichte des Frauenhasses“ von Jack Holland

      Reply
    • 28. Juni 2016 at 16:55
      Permalink

      Danke für diesen ausführlichen Kommentar, liebe Martina und Danke, dass Du an diesem Abend mal wieder an meiner Tafel gesessen hast, das war sehr bereichernd. Auf bald und mit einer Umarmung von Katrine

      Reply
    • 16. Oktober 2016 at 13:19
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      It’s a real pluraese to find someone who can think like that

      Reply
    • 27. Oktober 2016 at 14:02
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      I like this post, enjoyed this one regards for posting. He removes the greatest ornament of friendship, who takes away from it respect. by Cicero. akbggdcddeee

      Reply
    • 16. Dezember 2016 at 7:12
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      Ich liebe den Sonntagsbraten, mit liebe und viel Zeit zubereitet und an einem fein gedeckten Tisch , genießen, ein Stück Lebensfreude.
      Gabriele

      Reply
    • 20. Dezember 2016 at 8:59
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      Ahaa, its pleasant conversation concerning this paragraph at this place
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    • 29. Dezember 2016 at 13:57
      Permalink

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    • 6. Februar 2017 at 7:49
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    • 6. Februar 2017 at 9:21
      Permalink

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      Reply
    • 17. Februar 2017 at 5:06
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      Hallo liebe Katrine,
      Danke nochmals für den wunderschönen Abend und vor allem für das kreative 👩‍🎨 und köstliche Essen 🥘 👍👍🤗
      Auf einer Party muss ja nicht immer getanzt werden. Eine gute und unterhaltsame Kommunikation sind ja ein wesentlicher Bestandteil
      Dieses Abends 👍 Kurz und knapp— ich nehme heute schon Deine Einladung zur nächsten Party an und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen ❗❗❗
      Ganz liebe Grüße
      Manfred

      Reply
    • 22. März 2017 at 2:35
      Permalink

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      Reply
    • 3. April 2017 at 19:20
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      Das Leben findet Hier und im Jetzt statt.
      Zu diesem Satz gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Und das ist die Wahrheit. Ein schwieiges Thema. Da fällt mir die Ehrlichkeit und Vertrautheit ein.
      In der Globalwelt nicht so einfach, sich auf ein Fundament zustellen, und mit Wahrheit Standhaft zu sein.
      Schauen wir einmal über unseren Horizont in die Natur, sie zeigt uns die ewiglichen Abläufe, Geburt, Wachstum und Tod und alles erfüllt einen wahrhaften Auftrag.
      Alles am Leben zu erhalten.Einfach Dankbarkeit zeigen für diese Erkentnisse.
      Dann ist alles Wahrheit.
      gabriele

      Reply
      • 13. Mai 2017 at 17:46
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        Liebe Gabriele,

        vielen Dank für Deine Gedanken! Es ist gut, Menschen um mich zu haben, die die Wahrheit wollen, sie aussprechen und leben.
        Sei umarmt und auf ganz Bald. Katrine

        Reply
    • 15. Mai 2017 at 15:10
      Permalink

      Und wieder hat Einer/ne, erkannt das man aus allen Anlässen ein Marketingkonzept machen kann, und das auch noch auf dem Tablett der sentimentalen Gefühle, oder auch der Befreiung von Schuldgefühlen. Hier zu diesem termin verdient wieder die ganz grosse Industrie. Und ganz ehrlich wer will sich schon blamieren, wenn man gefragt wird und was schenkst du deiner Mutter?
      Dabei kann jeder Tag ein Anlass sein sich zu bedanken, für das Leben das man geschenkt bekommen hat, Mutter und Vater in ihrem Dasein, ja überhaupt für alles was man besitzt. Dankbarkeit ist wie ein Glückshormon, und macht übrigens auch schön.
      Ich glaube auch hier ist es wieder an der Zeit sich auf wenstliches zu besinnen, und das tute ich höchst persönlich selbst. Dazu benötige ich von außen keine Befehle, tue dies und Das, kaufe dies und Das, damit Du Freude an diesem, und nur an diesem Tag, verbeiten kannst. Stellt sich niemand hier die Frage und was ist später?
      Kennen wir unsere Mütter dann nicht mehr? Schlimm ist nur wenn es diese dann zu einem Zeitpunkt nicht mehr gibt, dann suchen wir nach vielen Zeitpunkten und wollen jetzt Dankbarkeit zeigen, schöner doch so oft es geht an die Mutter und natürlich an den Vater denken, ein kurzes Hallo, dann ist ist alles gut.

      Reply
      • 17. Mai 2017 at 16:25
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        Wow! Das sind mal offene Worte und sie treffen sicherlich bei vielen ins Herz! Ja, die Industrie macht reichlich Mätzchen mit den Verbrauchern, doch solange diese das einfach und gefragt geschehen lassen, wird sich NICHTS ändern. Dennoch; ich gebe nicht auf und mache weiter und hoffe somit auch Andere bewegen zu können, sich einzumischen.
        Freu mich schon auf Deine nächsten Zeilen – bis zum nächsten Ma(h)l mit herzlichen Grüßen von Katrine

        Reply
    • 15. Mai 2017 at 15:24
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      Kreativität in der Küche, kann wahre Wunder bewirken. Allein schon die Vorbereitung, Einkaufen. Ich selbst weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht was für ein Gericht entstehen wird. Besonders jetzt in der aufbrechenden Jahreszeit, ein lohnender Gang über einen Wochenmarkt. Kann zu Kreativiätsausbrüchen führen. Farben, Formen, Gerüche, ja selbst das Fühlen der vielen Früchte, die dreckige Erde an der Frühkartoffel, zeigt mir , ich muss dich genießen.
      Und schnell noch ein kleiner Strauss aus Pfingstrosen, Rittersporn und schon gehe ich total beflügelt nach Hause. Leider nur an dem Wochenende ist es mir vergönnt, diese frischen Köstlichkeiten auf den Teller zu bringen. Es bedarf keiner Kochkunst ein leckeres Mahl zu zaubern. Einfach durch Inspiration zum Punkt kommen. Schon allein das auch das Auge mitißt, ich wörtlich zu nehmen. Da wären wir schön bei der Möhre ( Vitamin A, wie Auge gut) In orange, gelb und lila und jede schmeckt für sich anders. Ob roh, gedünstet und mit viel guter Butter, Petersilie, Koriander, Dill usw. weckt die Kreativität. Ja, selbt der kleine Hund zu Hause weiß bereits, wenn Frauchen vom Markt kommt, dann gibt es nur für mich eine Möhre.
      Übrigens das frische Möhrengrün eignet sich als Pesto oder wie Spinat angerichtet.
      Ich kann es nur begrüssen diese frischen und regionalen Produkte von einem Bauern zu kaufen und nicht aus einer Industrieanzucht und dann noch genormt nach EU -Richtlinien, mal sehen wann die Banane nicht mehr krumm auf den markt kommen darf…

      Reply
      • 17. Mai 2017 at 16:21
        Permalink

        Vielen Dank leibe Gabriele,
        ich freue mich sehr über Deine Kommentare! Es ist wundervoll, wie viele Gedanken Du Dir machst und sie dann bereitwillig teilst. Bitte bleib hier und teile Deine Gedanken mit mir und den anderen Lesern – auf Bald!

        Reply
    • 17. Mai 2017 at 19:48
      Permalink

      I visit every day some web pages and information sites to read
      posts, but this website offers quality based content.

      Reply
      • 28. Mai 2017 at 17:38
        Permalink

        THX a lot, Katherine – hope you enjoy all this german 😉
        best regards from Kate 🙂

        Reply
    • 22. Mai 2017 at 16:07
      Permalink

      Hallo Katrine,
      was für eine schöne Kolumne, es war mir in der Realität noch nicht vergönnt dieses Facettenreiche Land zu bereisen. Du schilderst von Deinen Eindrückenund Genüssen, da bleibt kein Traum übrig.Komisch ich habe den Geschmack von Zitronenkuchen und Lavendel in der Nase und Monet überall…
      Gerne möchte ich mehr erfahren, schreibe doch ein Reisetagebuch….

      Reply
      • 25. Mai 2017 at 9:31
        Permalink

        Du Liebe, ich freue mich über Deinen Kommentar. Ja, es ist ALLES so herrlich hier!
        Ein Reisetagebuch zu führen kommt dennoch nicht in Frage, da ich zwischendurch arbeite … die Zeit fehlt mir jetzt schon für
        diese kleinen Berichte.
        Da ich mein Glück jedoch soooo gern mit meinen Lesern teile, werde ich weiter eifrig Fotos machen, Informationen und Impressionen sammeln um sie hier
        zu teilen.
        Also auf Bald, Katrine

        Reply
    • 22. Mai 2017 at 16:18
      Permalink

      Diesen Begriff muss man einmal allein für sich stehen lassen und dann ganz langsam im Geiste die Bedeutung analysieren. Eigenverantwortung, ist wie ein Edelstein, der immer schöner wird durch schleifen und polieren. Und zum Schluss seine Schönheit am Träger noch mehr zeigen kann.
      Eigenverantwortung ist aber auch ein Guthaben von Eigenschaften, die für andere Menschen ein Signal setzen kann, ich bin anders, ich bin ich
      Ich trage aber auch Verantwortung für mein Tun und Handeln und Verantwortung für ein Nichttun.
      Danke liebe Katrine, das Du diesen Anstoss zum nachdenken gegeben hast, es ist immerwieder ein Genuss von Deiner Tafel Köstlichkeiten zu erhalten, nicht nur zum Naschen, nein auch einmal etwas schwere Kost.

      Reply
    • 2. Juni 2017 at 12:28
      Permalink

      Liebe Katrine,
      es war schön ein Teil der Reisegruppe gewesen zu sein und bin heute noch ein wenig geflasht.
      Schöne Erlebnisse mit netten und aufgeschlossenen Menschen in einer tollen Umgebung.
      cari saluti
      Jürgen

      Reply
      • 2. Juni 2017 at 14:05
        Permalink

        Lieber Jürgen,
        vielen Dank für Deine Zeilen. Es ist wunderbar, dass wir uns in Apulien trafen. Deine Hilfsbereitschaft und Deine stets liebenswürdige Art ist mehr als nennenswert! Als Fotograf und Zuhörer hast Du Dir einen festen Platz in der Gruppe erobert, toll!
        Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Herzlichst, Katrine

        Reply
    • 5. Juni 2017 at 20:21
      Permalink

      Ich schwelge in Erinnerungen. Gerne wieder, auch wenn ouve zum Frühstück in Italien manchmal fremd sind. Ein toller Mandelkuchen kann das subsummieren. Tanti saluti

      Reply
      • 15. Juni 2017 at 18:48
        Permalink

        Mandelkuchen? Hmmm, sehr köstlich, besonders im Palazzo dei Dondoli. Dahin geht es nächstes Jahr auf jeden Fall wieder … ach nur wer die Sehnsucht kennt …Saluti !

        Reply
    • 7. Juni 2017 at 18:07
      Permalink

      Das liest sich recht traurig, aber warum. Vielleicht ist jetzt wieder eine Zeit gekommen, hier in Deinem kleinem Zuhause neue Kraft zu tanken und Ideen zu entwickeln und hier wartet der alte Freundeskreis auf Dich und freut sich über Deine Erlebnisberichte, hier bist Du nicht allein. Aber eben in Deinen Vierwänden. Genieße diesen Rückzugsort und wie gesagt es gibt immer wie der etwas Neues zu entdecken. Gönne Dir diese Pause, auch bei einem Trostsüppchen….
      Deine Aura möchte gerne Menschen um sich haben und ich denke wir alle sind gerne mit Dir zusammen, aber um der Achtsamkeit willen, genieße auch einmal die Einsamkeit, denn allein bist Du auch hier nicht.
      ganz herzlich
      Gabriele

      Reply
      • 16. Juni 2017 at 9:57
        Permalink

        Du Liebe, vielen Dank für diese wundervollen Worte. Es ist tröstlich und JA, ich weiß, hier gibt es Menschen, die mich erwarten, gern mit mir zusammen sind und ich bin das auch. Hier ist mein Hafen, Potsdam ist meine Basis und mein Rückzugsort. Es ist wundervoll hier zu leben und ich genieße das in vollen Zügen, dennoch brauche ich manchmal eben einfach etwas Trost! Nicht mehr, nicht weniger.
        Freue mich schon auf unser Wiedersehen!
        Sei umarmt!

        Reply
    • 15. Juni 2017 at 13:08
      Permalink

      Das klingt der interessant und reizvoll! Vielleicht bin ich im nächsten Jahr mit dabei…..? Apulien, Piemont……?

      Reply
      • 16. Juni 2017 at 9:59
        Permalink

        Willkommen, Renate! Im nächsten Jahr geht es auf jeden Fall nach Apulien. Im September nach Piemont, denn in Turin findet die Terra Madre statt … das ist aber noch sooo lange hin.
        Mit einem Gruß von Katrine

        Reply
    • 23. Juni 2017 at 16:26
      Permalink

      Toll wie Du schreibst – es fällt Dir immer wieder etwas NEUES immer wieder etwas überraschend GUTES ein. Ich erinner mich an Deine Tante Mariese, sie hätte jetzt
      auch wieder gesagt: KATI – FABELHAFT. Tschüss bis bald.

      Reply
    • 28. Juni 2017 at 17:44
      Permalink

      Soso, die Lebensweise zu ändern, das ist wohl nicht so leicht zu machen, wie es sich hier anhört.
      Welche Möglichkeiten schlagen Sie vor?
      Ich bin gespannt und freue mich auf eine Antwort dazu.
      Herzlichst, Jutta

      Reply
    • 4. Juli 2017 at 11:19
      Permalink

      Ach ja, hier hängen auch bestimmt Kindheitserinnerungen, ganz tief in den Gedanken und ganz oben am Kirschbaum. Mir ergeht es ähnlich, wenn ich diese roten Früchtchen sehen, prall gefüllt mit dem ganzen Aroma des Sommers, eben Kindheitserinnerungen. ich durfte im Fahrradhänger über die Plantage fahren und diese saftigen Kirschen eben auch Knupper genannt essen. Nur durften die Eltern nicht wissen, wo das Kind war, war ein Geheimnis zwischen Großvater und Enkel. Jetzt erst schaut man in die Fülle der Lebenserfahrung und ist glücklich um diese Gedanken, die positiv stimmen und Dankbarkeit zeigen. Gerne möchte man jetzt aus dieser Fülle abgeben, nur wem? Wer kann mit einem diese geistige Reise unternehmen, bestimmt nur der der auch diese Fülle geschmeckt hat.
      Ich finde es wunderbar wie Du die Empfindungen aus dem reichen Gartenschatz auf eine geistige Ebene stellst, das sind eben unsere Bewußtseinskräfte.
      Die jetzt hier zum tragen kommen, sprechen wir darüber und geben wir weiter, dann ergibt alles einen Sinn.

      Reply
      • 10. Juli 2017 at 16:19
        Permalink

        vielen Dank, liebe Gabriele für eine schönen Zeilen. JA, die Kindheit ist ein zentraler Punkt meines Lebens. Was ist aus uns geworden? Warum sind wir WIR?
        Da gibt es noch viele Ideen, Genüsse und Texte für die nächste Zeit.
        Ich freue mich auf einen Austausch mit Dir – hier und im realen Leben.
        Auf Bald, Katrine

        Reply
    • 4. Juli 2017 at 11:33
      Permalink

      Oh ja, ausprobieren. Dbei habe ich bestimmt schon so manchen braten verdorben, weil es eben schnell gehen sollte.
      Völlig falsch, so wie auch alles zu unserer Lebenserhaltung, sprich Lebensmittel, Zeit benötigt zu wachsen, benötigt die Zubereitung auch diese Zeit.
      Vertrauen in diese Lebensmittel ist heute wichtiger denn je, ich vertraue meinem Bauern der für das gute Fleisch sorgt, sorgsam mit seiner Viehaltung umgeht und ich bewußt ein gutes Stück genießen darf. Dann tue ich etwas für meine Gesunderhaltung, ich zelebriere ein gutes Stück Fleisch, wie schon zu Großmutterzeiten nur Sonntags-Braten. Es darf in der Woche auch Gemüse und nur gemüse sein, weil der Gemüsebauer auch leben möchte von seiner Händearbeit. Auch diesem von mir gesuchten Bauern vertraue ich, weil er für mein Leben sorgt mit Lebensmittel, denen ich vertauen darf. Was für eine Vielfalt finden wir im Supermarkt um die Ecke.
      Alles schön gleichmäßig, sauber und…., aber darf es vielleicht auch etwas Erde sein an der Kartoffel?, ja bestimmt, weil sie eben aus der Erde kommt, eben noch echt Lnadwirtschaft, und am Salat finde ich doch noch eine Schnecke, völlig unhygienisch und doch echt Natur.
      Essen ist heute eine wichtige Vertrauenssache geworden, um unseren physischen und geistigen Körper gesund zu erhalten.
      Also Katine erobere weiter unsere Landwirte und schaue auch einmal den Misthaufen an, dann ist hier wirklich Natur.
      Ich freue mich auf Dein Rezept und werde es ausprobieren mit mehr Geduld

      Reply
      • 10. Juli 2017 at 16:21
        Permalink

        UND? Schon den Braten gebraten? Ich freue mich auf Nachrichten und würde mich über ein Foto vom Roastbeef sehr freuen.
        Vielleicht kochen wir mal zusammen, oder braten …
        Mit einem Gruß aus der Küche, Katrine

        Reply
    • 5. Juli 2017 at 6:26
      Permalink

      Liebe Katrine, toller Blog der mir heute morgen so richtig aus der Seele spricht. Es wird wohl ein schöner Tag. Den wünsche ich Dir auch.

      Reply
      • 7. Juli 2017 at 8:25
        Permalink

        Lieber Jürgen,
        Danke für Deine Zeilen. Es ist mir eine Freude, wenn die Worte und Ideen Dich erreichen. Gute Zeit und auf Bsld!
        Katrine

        Reply
    • 9. August 2017 at 13:20
      Permalink

      Wunderbar, liebe Katrine

      und dann die Ehrung wer hat schon ein Suppenhuhn mit goldenem Kochlöffel, das war eine tolle Idee und sollte Dich bestimmt anspornen, Du bist auf dem richtigen Weg.
      Alles hat seinen Verdienst und Du hast es verdient
      Gabriele

      Reply
      • 11. August 2017 at 17:29
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        vielen Dank für diesen wundervollen Kommentar. Du meinst dieses Huhn ist ein Suppenhuhn? Ach und ich hoffe immer noch darauf, dass es mir zum goldenen Kochlöffel auch das eine oder andere goldene Ei legt. Wenn nicht, auch egal 🙂

        Ob ich den goldenen Löffel wirklich verdiene, das können nur die Anderen, meine Gäste und Kunden entscheiden, deshalb Danke ich Dir von Herzen, für Deine Mitteilung, „Du hast es verdient“ … möge dieser Satz bei vielen neuen und weiteren Gästen auf der Zunge landen.

        Mit den besten Grüßen von Katrine

        Reply
    • 24. August 2017 at 9:34
      Permalink

      Wunderbar beschrieben, Essen kann immer ein Stück Lebensglück sein, Erinnerungen wecken und oft positiv beflügeln. Ich verbinde damit Gerüche und Bilder , das beflügelt mich nachhaltig im denken zu bleiben. Selten schlecht gegessen, das positive überwiegt . Damit lassen sich in der NLP Methode Glückgefühle wecken , der Mensch zeigt allein beim erinnern ein lächelndes Gesicht, alles ist gut.
      Gabriele

      Reply
      • 27. August 2017 at 18:39
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        zu gern lese ich immer wieder Deine Kommentare! Dass sich Essen auch für NLP einsetzen lässt, ist mir ganz neu. Darüber möchte ich gern mehr wissen.
        Auf ein Wiedersehen freue ich mich schon jetzt – SEHR!
        Sei umarmt von Katrine

        Reply
    • 12. Oktober 2017 at 8:56
      Permalink

      Das werde ich gleich ausprobieren, ja der Herbst steckt voller Genüsse. Mit aller Macht geben die Früchte ihre gesammelte Energie in Duft, Geschmackt und Farbe frei, dies sollten wir wirklich mit allen Sinnen genießen.
      Gabriele

      Reply
      • 16. Oktober 2017 at 12:15
        Permalink

        Diese Fladen, liebe Gabriele sind wirklich eine wundervolle Bereicherung in der Küche.
        Im Herbst schmecken Sie auch mit gehobelten rohen Kartoffeln zwischen Sauerkraut. Ausprobieren lohnt sich immer.
        Es ist mir immer wieder eine große Freude Deine Kommentare zu lesen.
        Auf ganz Bald im schönen Potsdam, herzlichst grüßt Katrine

        Reply
    • 12. Oktober 2017 at 9:37
      Permalink

      Ich habe mich lange Zeit dagegen gesperrt auch die Seite der Hausfrau einzunehmen, hörte sich so nach eingesperrt sein, an, oder das Heimchen am Herd.
      Aber nein muss so nicht sein, auch in der modernen Küche und Haushalt gehört Ordnung und Sauberkeit zu einem Umfeld in dem man sich wohl fühlen kann.
      Es muss ja nicht immer zum Putzfimmel führen, aber ein Ordnungssystem gehört eben dazu, damit lassen sich die Abläufe schneller und ökonomischer organisieren. Und dann hat mir schon meine Mutter in früher Kindheit eingeimpft, sollte einmal ein Fremder in deinem Haushalt die Türen der Schränke öffnen, das kann auch peinlich werden, also aufgeräumt. Und in der Tat die Lebensmittel im Kühlschrank, erfreuen sich einer besseren Haltbarkeit, bei Sauberkeit.
      Aber es werden sich bestimmt auch Männer finden, die diesen Part im Haushalt gerne übernehmen. Und ich denke bei allter Technik, Handgemacht ist immer noch etwas besonderes.
      Und damit sind wir Frauen die besseren Strategen, denn welcher man liebt es nicht mit einem besonderen Mahl verwöhnt zu werden, und uns dann vielleicht reichlich belohnen? Einfach ausprobieren, es wurden schon immer kluge Entscheidungen an einer Tafel entschieden.

      Reply
      • 15. Oktober 2017 at 12:32
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        wie schön Deinen Kommentar zu lesen. Es ist witzig, wie Du Dich mit dem HAUSfrau sein auseinandersetzt. Ja, das ist ein spezielles Thema und ich liebe Ordnung und darum freut es mich um so mehr, dass es Dir auch so geht. Als hätte ich es nicht längst gewußt.
        Auf ganz Bald und ich freue mich schon auf Deine weiteren Anmerkungen und Kommentare.
        Sei herzlich gegrüßt von Katrine

        Reply
    • 18. Oktober 2017 at 11:50
      Permalink

      Hier spricht die Alte, die neulich den Rücktransport von Schönefeld arrangiert hat, hoffe, du bist gut gelandet.
      Das hier zu lesen war echt witzig. Mein Englischkurs bei Aurora fing mit der gleichen Übung in Englisch an :I’m calm, relaxed, at ease, I feel my feet and my legs . My feet and my legs are in contact with the floor….
      Das mache ich seitdem jeden Morgen..
      Habe mir neurigerweise mal das ganze Profil angeschaut. Interessant, lustig, bisschen schräg. Gefällt mir.
      Feministin kann ich als Ossi nicht nachvollziehen, war Alleinerziehende, immer in leitenden Positionen oh ne Quoten, hat kein Hahn danach gekräht.😉
      Immer schön dran denken, wer diese Machos großzieht 😉 Das sin Weiber !! Tschüss Sabine

      Reply
      • 18. Oktober 2017 at 11:58
        Permalink

        Liebe Sabine,

        herrlich liest sich dieser Text. Ich lache und schmunzel immer noch. Ich hoffe, wir sehen uns Bald wieder. Und Danke für die offenen Worte = gefallen mir!
        Der Rücktransport hat genial geklappt, ich würde bis vor die Tür chauffiert. Wundervollen bunten Herbst und melde Dich gern, dann treffen wir uns zum Gespräch und einem Teller … Herzlichst, Katrine

        Reply
    • Pingback: Die Cheese in Bra - amavido.de

    • 24. Oktober 2017 at 16:05
      Permalink

      Gespräch und vielleicht nen Tee hört sich gut an, das mit dem Teller wird eher kompliziert. Vertrage mit zunehmendem Alter immer weniger Lebensmittel , reicht nu schon langsam für ne ganze Seite. Fängt mit Knoblauch, Schnittlauch…… an und greift jetzt langsam auf Schokolade über , die eigentlich mit Abstand fast das wichtigste in meiner Ernährung ist.
      Mein Enkel isst ja nur am Wochenende Fleisch und kauft alles andere auf dem Markt am Weberplatz, meine Enkeltochter ist z.Z. vegan. Nur mein Sohn ernährt sich ziemlich normal.
      Frohes Kochen
      Sabine

      Reply
    • 24. Oktober 2017 at 16:08
      Permalink

      Bisschen umständlich , die Kommunikation
      Meine Mailadresse steht ja da unten

      Reply
    • 15. November 2017 at 17:26
      Permalink

      kleiner Fehlerteufel im Text:
      unsere original französischen Hühner machen nur 1x im Jahr die wohl verdiente Legepause zum Federkleidwechsel, genauso wie jedes andere Huhn jetzt im Herbst.

      LG
      Detlef Unkert
      Marans-Spezialzucht

      Reply
      • 15. November 2017 at 17:44
        Permalink

        Ohje, lieber Detlef Unkert, da habe ich nicht richtig aufgepasst! Vielen Dank für den freundlichen Hinweis, das ist wirklich sehr hilfreich!
        Und vor allem ist es super, denn wenn die Damen nur eine Pause machen, dann gibt es bald für die nächsten elf Monate Eier satt. Großartig!
        Ich warte schon sehnsüchtig auf die Köstlichkeiten.

        Beste Grüße und auf Bald,

        Katrine Lihn

        Reply
    • 22. November 2017 at 14:22
      Permalink

      Hallo Katrine,
      ich bin sehr gerne dabei am So zut Heimarküche. Kann ich meine kleine Hündin auch mit bringen?
      VG Petra

      Reply
    • 27. November 2017 at 14:48
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Danke für diesen Sonntag, wieder saßen wir an Deinem Tisch, mit der Erwartung , wer wird diesmal anwesend ein. Und dann war es wieder völlig unkompliziert und lustig. Bei einem guten Essen, guten Tropfen, reden über Dies und Das, ist auch eine Kunst Menschen an den Tisch zu setzen, die vorher keine Vernindung hatten und dann ist plötzlich alles ganz einfach. Es durfte gelacht werden, und keine übte Kritik, wir waren einfach frei an Deinem Tisch.
      Diesmal ist Dir wieder dieses Kunststück gelungen.
      l

      Reply
      • 27. November 2017 at 17:37
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        vielen Dank für Deine warmen Worte. Das Beste am Sonntag waren meine Gäste!
        Ich habe mich so wohl gefühlt und es genauso geworden, wie es mir wünschte: alle sitzen zusammen und
        erzählen sich die Woche, was wichtig ist und was nicht. Genauso liebe ich das!
        Danke, dass Ihr dabei gewesen seid und ganz dicke Umarmung für das großzügige Mitbringsel: wow!
        Ich muss unbedingt mal wieder in Deine Praxis kommen, zu Deinen Zauberhänden!
        Herzlichst, Katrine

        Reply
    • 27. November 2017 at 21:27
      Permalink

      Liebe Katrine, hach was für eine schöne Kolumne!🤗 Es war ein so schöner Tag gestern an deinem bunt gedeckten Tisch.
      Das Essen war traumhaft und hat fantastisch geschmeckt. Die Menschen so schön verschieden – auch bunt wie das Leben! Danke dafür, Anne

      Reply
      • 28. November 2017 at 10:07
        Permalink

        Liebe Anne,

        wie schön, dass Dir unser Miteinander gefallen hat. Es ist herrlich, dass meine Idee der Gemeinschaft einen Platz anzubieten, Früchte trägt. Welch wundervoller Tag und Beste am Sonntag seid Ihr= meine liebevollen Gäste, Danke, dass du dabei warst. Und auf Bald.
        Mit einer Umarmung von Katrine

        Reply
    • 1. Dezember 2017 at 17:20
      Permalink

      Liebe Katrine, ach wie schön der letzte Sonntag, bei dir und deinen Gästen, war. An einem wunderschön gedeckten Tisch platz zu nehmen und mit Menschen bei gutem Essen ins Gespräch zu kommen ist eine sehr, sehr schöne Idee. ich komme wieder! Lieben Dank dafür , Nicole

      Reply
      • 2. Dezember 2017 at 11:52
        Permalink

        Liebe Nicole,

        vielen Dank für Deine lieben Zeilen. Wie schön, dass Du „Das Beste am Sonntag“ mit mir und den anderen Gästen teiltest. Es waren wirklich ganz besondere Stunden und es macht mich sehr glücklich, Menschen zu verbinden … wir sehen gans, gans sicher zur Gans 🙂
        Sei umarmt und auf Bald, Katrine

        Reply
    • 8. Dezember 2017 at 14:59
      Permalink

      Je öfter ich Deine Kolumnen lese, um so mehr mache ich Deine Lebenseinstellung zu meiner und stelle fest um wie viel leichter lassen sich die Altersprobleme mit Deinem berühmten Lächeln ertragen. Danke Dir. Herzlichst Mami. 08.12.17

      Reply
      • 8. Dezember 2017 at 17:20
        Permalink

        Du Meine liebste Mami,

        wie schön dieses Kompliment von Dir zu lesen. Ich danke Dir, denn Du hast mich Vieles gelehrt. Es ist wundervoll ein bisschen „was“ zurück zu geben.
        Sehr freue ich mich schon auf unser Wiedersehen und die gemütlichen Stunden mit Dir. Fühl Dich umarmt!

        Reply
    • 21. Dezember 2017 at 11:01
      Permalink

      Hallo Katrine,
      es ist wirklich so einfach glücklich zu sein, bestimmt nicht. Da es für diesen Moment zu unterschiedliche Ansichten gibt. Dabei sollte sich jeder Mensch ernsthaft und ehrlich fragen, was Glück für ihn bedeutet. Eigentlich lauert es an jeder Ecke des lebens und will eigentlich nur entdeckt werden. Glück macht zufrieden und Frieden ist ein Segen. ich bin immer total geschockt, wenn Menschen in meiner Praxis berichten: ich habe nur noch kurze Zeit, ich will keine Behandlung mehr, ich bin jetzt glücklich für mich entscheiden zu dürfen, ja ich lebe immer noch. Glück….
      Aber andere die total in schweren Krisen stecken und nicht mehr in der Lage sind Glücksmomente zu empfinden, fühlen sich von dem Begriff Glück angegriffen. Das ist in der Tat sehr bedauerlich, weil dieser Mensch fremdgesteuert ist durch Medikamente oder nervliche Disharmonien. Wie will man dann über Glück sprechen, nicht einfach. Hier kann Trost ein Glück sein. Ich denke über diesen Begriff zu sprechen ist nicht ganz so einfach. Und doch kann dieses kleine / große Wort viel bewirken, eine unerschöfliche Fülle bieten. Vielleicht sollte man sich wirklich zum Ende des Tages hin ganz ehrlich fragen: und was heute mein Glück
      Gabriele

      Reply
      • 26. Dezember 2017 at 14:03
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        wie immer lese ich Deine Kommentare sehr gern. Und es ist sicherlich richtig, dass das Glück sich nicht für Jeden so einfach finden lässt. Ich bin allerdings überzeugt, dass es sich finden ließe, wenn die Menschen bereit wären. Glück ist ein sehr dehnbarer Begriff, interpretierbar und was für den Einen Glück bedeutet, ist für den Anderen nur eine Kleinigkeit … ja, das ist ein weites Themenfeld.
        Vielleicht greifen wir das auf, laden dazu eine Gesprächsrunde ein: Was bedeutet Glück für Dich?

        Für mich bedeutet es auch Glück, dass ich Dich kennenlernte. Schöne Weihnachten noch und auf Bald,

        Katrine

        Reply
    • 21. Dezember 2017 at 11:17
      Permalink

      Liebe Katrine,
      es macht immer Freude Deine Zeilen zu lesen, manchmal wecken sie Kindheitserinnerungen, manchmal einfach nur neidlich und naiv. Das tut der Seele gut. Ich liebe auch die Engel und weiß doch das ich einen Schutz engel und einen Schubsengel habe. Und habe mir angewöhnt auf diese zu hören. Diese beiden lassen sich nicht austricksen, habe ich schon versucht und ist mir nicht gut bekommen. Für mich ist Weihnachten nicht so ein gutes Fest, die Familie ist zerissen und daher kann von Besinnlichkeit und Liebe nicht gesprochen werden. Aber, ein dickes Aber, gibt es Menschen außerhalb dieser Familie, mit denen sich festliche Stunden verleben lassen können. Und es wird gekocht, gebacken und gebruzelt. Und dann hocken wir bei Kerzenschein und Kaminfeuer zusammen und erzählen uns Geschichten.
      mal laufen die Tränen und dann wird herzlich gelacht. In diesem Jahr gibt es für alle eine Weihnachtstüte mit einem Spruch ins Leben und dazu ein lustiges warmes Paar Socken. Bin schon auf die Gesichter gespannt. Und dann ist für mich schon Weihnachten vorbei, und mein Schubsengel sagt dann: so nun gönne Dir die Zeit der Ruhe und suche die Stille, vielleicht hörst Du Deinen Engel singen mit einer Botschaft für Dich, sei glücklich.
      Übrigens bin ich glücklich und empfindes es als Segen, Dich gefunden zu haben, Deine Worte und Köstlichkeiten tun der Seele gut.
      Gabriele

      Reply
      • 26. Dezember 2017 at 14:10
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        Danke für Deine warmen Zeilen. Weihnachten neigt sich dem Ende zu, ebenso das Jahr. Auch wenn Deine Familie zerrissen ist, weiß ich, dass Du gern ein gutes Fest feierst und Deine Nähe und Wärme Anderen spendest. Lass Dich also umarmen und denk an die schönen Momente des Lebens. Die Familie ist ein Teil von uns, den wir uns nicht aussuchen können … das Leben geht trotzdem weiter. Manchmal ist es wichtig, einfach nur im Herzen zu verzeihen.

        Ganz liebe Grüße und im neuen Jahr sehen wir uns wieder.
        Katrine

        Reply
    • 21. Dezember 2017 at 15:37
      Permalink

      Liebe Katrine,

      vielen Dank für deine zauberhaften Worte zum Weihanchtsfest. Für mich gehört immer die Musik dazu. Das Weihanchstoratorium von Bach, was ich auch dieses Jahr wieder mit unserem Chor am 26.12.um 19:30 in der Erlöserkirche singen werde. Sei herzlich dazu eingeladen. Ausserdem geniese ich die Zeremonie der Rauhnächte. 12 Tage voller Achtsamkeit, Liebe, Ruhe und Fokus auf mich und meine Ziele und Wünsche. An diesen Tagen/ Nächten darf man sich besinnen auf das was hinter einem liegt und das was kommen wird.

      Besinnliche Weihnachten und lasst uns in der letzten Rauhnacht.alle Fenster weit öffnen um die bösen Geister hinaus zu schicken und die guten herein zu bitten.

      Nicole

      Reply
      • 26. Dezember 2017 at 14:06
        Permalink

        Liebe Nicole,

        wie herrlich Dein Text ist. Ich bin ganz entzückt. Und wie gern würde ich heute in die Erlöserkirche kommen, um Dich und Euch singen zu hören. Leider klappt es nicht … einen wundervollen Abend für Dich, den Chor und die Gäste.

        Besinnliche Stunden bis zum neuen Jahr! Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen.
        Fühl Dich umarmt von Katrine

        Reply
    • 25. Dezember 2017 at 12:36
      Permalink

      Ich war auch schon mit einer lieben Freundin bei Aurora und es hat uns riesig Spaß gemacht.
      Und natürlich lieben wir die cucina italiana!!

      Reply
    • 5. Januar 2018 at 17:51
      Permalink

      DANKE für Deine wunderbaren 2017 – Sätze. DANKE dass es Dich gibt. Mami

      Reply
      • 10. Januar 2018 at 19:11
        Permalink

        Herzlichen Dank lieber Herr Unkert! Ihnen und Elke auch ein gesundes und munteres Jahr. Freue mich schon auf unser Wiedersehen und die bunte Eiermischung!
        Herzlichst und auf Bald, Ihre KL

        Reply
    • 16. Februar 2018 at 16:29
      Permalink

      thanks for the article i could learn some vocabulary every day thanks

      Reply
      • 16. Februar 2018 at 16:46
        Permalink

        Thanks to you … looking to the end of the rainbow added me to another dimension of hope 🙂

        Reply
    • 23. Februar 2018 at 10:21
      Permalink

      Hallo Frau Lihn,

      durch den Artikel in der MAZ haben Sie mich neugierig gemacht:-)!
      Auch die Einleitung Ihrer Seite, sprich Ihre „Lebens“oder soll ich besser „Liebes“ Einstellung gefällt mir gut!
      In der MAZ wurden zwei Termine genannt ( 29.3. und 26.4.), die ich ,zumindest gerade beim Öffnen Ihrer Seite im Smartphone ,nicht entdeckt habe!

      Vielleicht lernen wir uns ja mal bei einem Ihrer nächsten Termine kennen.

      Einen wunderschönen Tag wünscht Ihnen aus Falkensee
      Sybille Dietrich

      Reply
      • 24. Februar 2018 at 17:31
        Permalink

        Liebe Sybille Dietrich,

        vielen Dank für die Nachricht. Meine ausführliche Antwort gibt es per Mail 🙂
        Sie finden die Termine via Smartphone, wenn Sie oben die kleinen Balken anklicken, dort öffnet sich das Menü.
        Wie schön, dass Sie diesen Weg zur Kontaktaufnahme wählten – so kommen wir doch auf jeden Fall zueinander.

        Beste Grüße von Katrine Lihn

        Reply
    • 2. März 2018 at 20:49
      Permalink

      Toller Artikel, ich glaube, ich muss einmal zu Ihnen essen kommen. (Und danke für die Buchempfehlung!9

      BM

      Reply
      • 3. März 2018 at 10:16
        Permalink

        Lieber Bernhard Moestl,

        vielen Dank für Ihre Nachricht. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie einmal die Ehre geben würden! Potsdam ist immer eine Reise wert.
        Mit besten Grüßen Katrine Lihn

        Reply
    • 6. März 2018 at 23:21
      Permalink

      Die Franzosen neigen dazu mögen“ mit lieben“ zu vermischen. Je t“aime“ ist kein besonders starkes Ich liebe Dich!“. adorer adorer qn./qc. jmdn./etw. lieben – anhimmeln | liebte, geliebt | adorer qn. jmdn. anhimmeln | himmelte an, angehimmelt | adorer qn. jmdn. verehren | verehrte, verehrt | adorer qn. jmdn. vergöttern | vergötterte, vergöttert | adorer qn. jmdn. glühend verehren (…) aimer heißt hingegen eher mögen“ mit einem leichten Schlag zum Lieben“. Das vielzitierte Je t“aime!“ für Ich liebe Dich!“ ist also etwas schwach aus meiner Sicht, für den Franzosen mag es diese Mischung aus Ich mag/liebe Dich“ reichen. 😉

      Reply
    • 7. März 2018 at 15:58
      Permalink

      Bin immer begeistert von Deinen Texten. Das ist auch etwas köstliches für die Seele. Gerne lese ich diese Texte, die sicherlich mit viel Mühe und Zeit zu bereitet wurden.
      Oft steckt etwas ganz tiefes sinnliches dahinter ( so für mich). Vergleichbar mit einem Menü. Erst die Vorstellung, dann der Genuß. Zum Essen benötigt man Zeit, auch Zeit zum nachdenken, wer wie was und woher.
      Und in der Tat wo schmeckt es, ich finde dort wo ich mich wohl fühle und gerne bin, kann auch einmal ein Essen ganz allein sein. Ich versuche dieses Empfinden, auch anderen Menschen mitzuteilen. Ein regionales Essen, Produkte denen ich vertrauen kann. Das tut meinem kleinen Körper gut, wie eine Seelenmassage.

      danke Dir für Alles

      Reply
      • 11. März 2018 at 17:34
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        Danke Dir für Deine immer wieder schönen Kommentare. Doch vor Allem Danke ich Dir für Deine Seelenmassage, Deine Hilfe und Deine immer großartige Art mich zu unterstützen! Und JA, es stimmt, in meinen Texten stecken Liebe, Leidenschaft und auch ein bisschen Arbeit. Allerdings empfinge ich dieses Tun nicht als Last, sondern als Lust und Freude. Wie herrlich, wenn Andere sich auch daran laben und es dann auch noch hier öffentlich äußern. Meine anderen Leser genießen meist im Verborgenen, auch fein … wobei ich mir manchmal viele Kommentare wünschte. Egal!

        Mit einem herzlichen Gruß und auf Bald,
        Katrine

        Reply
    • 28. März 2018 at 10:16
      Permalink

      Hallo,
      das hast du sehr schön geschrieben. Danke für diese besinnlichen Worte in einer hektischen Zeit. Ich wünsche dir auch ein schönes Osterfest.

      Reply
    • 13. Juni 2018 at 14:05
      Permalink

      All deine Kolumnen sind großartig, aber diese gefällt mir besonders gut! „Ein Treffen in Echtzeit“, nicht nur eine herrliche Wortkreation, sondern auch eine großartige Idee!! In diesem Sinne „a presto“.
      Silke

      Reply
      • 14. Juni 2018 at 13:45
        Permalink

        Ach Du Liebe, wie schön von Dir zu lesen! Vielen Dank für das Kompliment und „a presto“ wäre ganz wundervoll.
        Der Herbst bietet sich vielleicht an … ich bin sehr gespannt und freue mich auf Dich in Echtzeit.
        C‘ é videamo y con un beso 🙂

        Reply
    • 24. Juni 2018 at 12:07
      Permalink

      Mein Lieblingsspargel kommt aus dem Backrohr.
      Frische weisse Spargelstangen waschen und schälen. 2-3 Stangen (bei dickeren, jede einzelne) mit italienischem Kochschinken umwickeln und in eine Auflaufform schichten. Eine Marinade aus zerlassener Butter, mit etwas Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren und darüber träufeln.
      OHNE Wasser! Deckel auf die Form geben, oder mit Alufolie abdecken. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad zwischen 20 und 40 Minuten garen … Dauer hängt von der Dicke der Stangen ab, ein Stich mit spitzem Messer zeigt, wann er genussfertig ist. Ich liebe ihn knackig, nicht labbrig.
      Dazu reiche ich Drillinge (kleinwüchsige, geschmackvolle Kartoffelsorte) .. in Salzwasser vorgekocht, dann mit Butter beträufelt, zum Spargel in den Ofen geschoben, um sie zu bräunen. Der Saft aus dem Spargel, mit der Buttermarinade reicht mir, auf Sauce Hollandaise kann ich verzichten. Buon appetito!!

      Reply
      • 24. Juni 2018 at 12:25
        Permalink

        Vielen Dank liebe Monika,
        das liest sich köstlich! Du kommst am Mittwoch in den Lostopf … Spannung steigt und Vorfreude los!
        Auf Bald und beste Grüße mit Glück zum Genuss, Katrine

        Reply
    • 24. Juni 2018 at 12:07
      Permalink

      Spargel-Weißbrot-Salat für 2 Personen

      100 g Baguette
      1 Knoblauchzehe
      300 g grüner Spargel
      300 g Cocktailtomaten
      Basilikumblätter (3-4 Stiele)
      3 EL Rotweinessig
      Salz, Pfeffer
      etwas Zucker
      6 EL Olivenöl
      3 EL Wasser
      50 g Pecorino

      Baguette in Scheiben schneiden schneiden und im Ofen bei 200 Grad kurz anrösten, dann geschälte Knoblauchzehe drüberreiben.
      Spargel in 3 cm lange Stücke schneiden und in Salzwasser kurz bissfest garen. Tomaten halbieren. Essig, Öl, Wasser, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren.
      Spargel und Tomaten mit der Vinaigrette mischen und kurz ziehen lassen. Brot, Basilikum und Pecorino (in dünnen Scheiben) untermischen.
      So gut!

      Reply
      • 24. Juni 2018 at 12:27
        Permalink

        Vielen Dank für den Kommentar. Das schmeckt sicher ganz köstlich.
        Ich liebe Brotsalat, dies ist eine tolle neue Idee.
        Am Mittwoch wird dann das Los entscheiden.
        Herzliche Grüße von Katrine

        Reply
    • 25. Juni 2018 at 10:27
      Permalink

      Inspiriert von Deiner Post auf IG könnte ich mir geschmacklich Spargel auch mit süsser Note vorstellen: Spargel in der Pfanne karamelisieren, Kirschen mit Sahne zu einem Mousse verarbeiten und zusammen mit dem karamelisierten Spargel auf lauwarmen Waffeln drapieren.

      Reply
      • 25. Juni 2018 at 12:56
        Permalink

        Ach Katja, wie schön, dass Du Deine Idee nun auch hier teilst. Diese Idee mit der süßten Note find ich ganz wundervoll!
        Was für eine Geschmacksexplosion. Komm doch eben mal nach Potsdam und wir probieren das gemeinsam aus …
        Wann sehen wir uns wieder … Essen verbindet! Also ich hoffe auf ein Wiedersehen, es sind nun schon fast 1,5 Jahre vergangen …
        Herzliche Grüße mit einer Umarmung Katrine

        P.S. Zur Erklärung für die anderen Leser: IG meint Instagram und ich habe dort einen Account unter katrine.lihn dort ist auch das Kirsch-Spargel-Bild zu sehen. Das findest Du auch auf meiner Facebookseite @Privatköchin …

        Reply
    • 14. Juli 2018 at 20:32
      Permalink

      Eine wirklich schöne Geste für andere zu kochen. Dabei kann man experimentieren und neues am Essen entdecken. Zur Zeit gibt es Gemüse und Obst in Hülle und Fülle, und fast alles regional. Und schöne dabei. Die Farben , Sonnengele Mirabellen , tief blaue Heidelbeeren , Salate in grünen Farben , weißer Blumenkohl und dazu einen spritzigen rose‘. Und zu allem Überfluss noch eine aprikosentart. Ich kann garnicht aufhören mit dem aufzählen, und dann die Frage wer soll das alles essen ? Schon einmal Büffelmozarella mit gratinierten Salbei ausprobiert…. das kochen weckt die Kreativität . Zu meinem Erstaunen hat mir ein lieber Freund gesagt, das kochen fördert die Harmonie in der Partnerschaft , er schnipselt das Gemüse und seine Partnerin kocht, findet er entspannend . Die Vorfreude an einem Essen, das man selbst zubereitet hat, mit Zutaten , die auch eigenhändig bearbeitet wurden, steigert noch mehr den Genuss am Essen. Wie kann dann ein liebloses Fertiggericht aus der Lebensmittelindustrie , mit dieser Erkenntnis Punkten ? Daher liebe Katrine kochen wir weiter und bereiten unsere Gaumenfreuden selbst zu.

      Reply
      • 15. Juli 2018 at 13:11
        Permalink

        Liebe Gabriele.

        wie schmackhaft und köstlich klingen Deine Zeilen. Und somit heißt es dann: Wer kocht heute? Du, ich und viele Andere … wie gut, dass immer mehr Menschen gemeinsam kochen, ihre Leidenschaft darin finden und merken, dass das Kochen mehr ist als Nahrungsaufnahmen. Liebe geht eben doch durch den Magen und es ist schön, wenn Du das Salz in der Suppe bist.
        Also, kochen wir gemeinsam, essen zusammen und lassen den Genuss über die Zunge rollen.
        Ich freue mich auf ein Wiedersehen; sei umarmt!

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    • 19. Juli 2018 at 8:52
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      Liebe Katrine,
      Der Tisch ist so voll bestückt, das man denkt er kann jeden Moment zusammenbrechen. Wir haben jetzt die Zeit der Fülle und Ernte. Mutter Erde und die Göttliche Sonne, haben miteinander gearbeitet und decken uns den Tisch. Ich glaube in keiner anderen Jahreszeit, gibt es soviel Fülle. Und das Ernten macht Freude. Man möchte am liebsten jeden Tag etwas ausprobieren. Und anderen an diesem Teil der Fülle teilhaben lassen. Und bestimmt steckt dabei auch Liebe als Gewürz oder Zugabe in einem Mahl. ob einfach oder kompliziert, es ist etwas besonderes mit den eigenen Händen , diese Arbeit – Kochen, zu verrichten.
      Und dann baut sich eine Brücke von Mensch zu Mensch auf, mehr Genüsslichkeit wohl kaum noch.
      Mir geht es so wie Dir, ich liebe es mit Menschen an einem gedeckten Tisch, gemeinsam zu essen und zu philosophieren, danke für Dein Dessert.
      Von ganzem Herzen
      Gabriele

      Reply
    • 8. August 2018 at 10:36
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      Hallo Katrine Lihn,
      danke für den interessanten Bericht. So ein Zwiebelgericht haben ich mal in Italien mit Genuss verzehrt. Da waren die Zwiebeln allerdings nur in Streifen geschnitten und dann entsprechend zu einer Art „Gemüse“ verarbeitet und wurden mit Büffelmozzarella serviert. Ein Gedicht!
      lg Johanna

      Reply
      • 10. August 2018 at 16:09
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        Danke Johanna, für Deine Zeilen. Ja, mit roten Zwiebeln lässt sich so viel guter Genuss zaubern.
        Bin gespannt, ob Du dieses Mus ausprobierst.
        Liebe Grüße von Katrine

        Reply
    • 6. September 2018 at 21:03
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      Liebe Katrine,
      Was für ein schöner und sinnlicher Text. Ich glaube wir Stadtmenschen mit einer sensiblen Ader, haben den Drang nach Sinnlichkeit und Einfachheit? Wenn wir auf dem Land sind. Hier wirken ganz andere Kräfte als in der Stadt . Ich fühle mich dort einfach geerdet. Plötzlich sieht man in der Natur ganz einfache Dinge , die Kuh die sich mit dem Pferd anlegt , der lustig schnatternden Gänse.
      Und dann die Landschaft ? Aquarell zum anfassen.
      Mehr Meditation geht nicht, einfach schön ..,
      Ich glaube die eigene Seele benötigt diesen Ausgleich zu aller Hektik,
      Selbst ganz einfaches Essen kann hier eine Köstlichkeit sein,
      Petersilie und Butter pur….
      Danke nochmals für Deine Eindrücke
      Gabriele

      Reply
    • 13. September 2018 at 8:43
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      Hallo Katrine,
      Das Thema hast du gut getroffen, ich glaube diese Monate zeigen auch die Fülle der Natur. Der Tisch ist reich gedeckt und die Früchte haben die volle Kraft der Mutter Erde und der Königin Sonne in sich.
      Man kann beim verzehren völlig neue geschmackserfahrungen machen.
      Eine gute Vorbereitung um sich auf die trübe und kalte Jahreszeit sich vorzubereiten. Und dann stehen meine Sommerlieblinge im Farbenrausch, Blumen und Kräuter in einer Üppigkeit , das macht Mut.
      Lieben Gruß
      Gabriele

      Reply
      • 13. September 2018 at 15:42
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        Liebe Gabriele,

        Du bist wirklich eine treue Seele. Hab herzlichen Dank für Deine Zeilen. Ja, Alles hat seine Zeit und ich mag die vier Jahreszeiten in gleichberechtigter Art und Weise. Allerdings weiß ich jetzt schon, dass ich mich im März sehnsüchtig nach den ersten Frühlingsboten recke … aber bis dahin gibt es viele Köstlichkeiten. Ich freu mich drauf. Mit einem Gruß aus der Küche,

        Katrine

        Reply
    • 23. September 2018 at 18:00
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      Also ganz ehrlich, ich mag es lieber anders herum. Erst die Moral dann das große Fressen. ( mit Luthers Worten)
      Wenn man bedenkt wie verachtungswürdig die Mittel zum leben angeboten werden, dann steht schon das große fressen vorne. Die Welt besteht aus Profitgier und ist kaum noch zu stoppen. Nun gut das Geld gehört heute zum Geschäft, ohne geht nicht mehr. Ausbeutung in jeder Art und Weise, selbst am Lebensmittel. Unsere Menschen die auf dem Feld arbeiten und dabei meine ich die, die wirklich selbst Hand anlegen, werden ausgebeutet. Und ich , will noch um den Preis und Menge feilschen. Weil groß A und klein i, allen vorgaukeln es geht noch billiger, hier gleich minderwertig, von meiner Seite, gesehen.
      Schlimmm dieser Werteverfall. Aber ich glaube wir sind zu kleine Teelichtchen um das ganz große Licht zuentfachen. Geben wir einfach das weiter was uns am Herzen liegt und freuen uns auf jedes Körnchen das aufgeht. Üben wir uns in Geduld und Ehrlichkeit. Deshalb war für mich heute die Begegnung mit dem kleinen Sternekoch so wichtig. Ja, er kocht nicht mehr für andere , aber fertigt ganz tolle Ledergürtel an und steht auf dem Markt, berät, vermisst und fertigt sofort an.
      Er will sich nicht mehr ausbeuten lassen, auch nicht von den Gästen, so erzählte er mir.
      Also erst Fressen und dann die Moral. Er stellt sich jetzt seinem Handwerk und strahlt dabei, obwohl es hier heute kalt und stürmisch war, er machte einen glücklichen Eindruck.
      Ach was freue ich mich, auf den Markt, Gemüse, Eier , Fisch und Fleisch und der Südtiroler Käse. Alles Hand Made Bauer.
      Ich liebe das Kochen…..und meine Gäste und Familie auch.

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    • 26. September 2018 at 18:19
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      Das wieder so ein Thema, das Kochenwollenkönnen. Was müsssen wir wieder neu erfinden, das Kochen. Meine Mutter hatte früher immer gekocht, egal ob ich im Kindergaretn war oder in der Schule. Sie hat halbtags gearbeitet und trotzdem gekocht. Am Wochenende für die ganze Familie, mit Kuchen und Braten. Und heute müssen Menschen in einer jüngeren Generation wieder dazu animiert werden zum Kochen?, unglaublich, aber es ist die Warheit. Der Trend der Zeit, nach Schnelligkeit bleibt auch nicht in der Küche stehen. Technik, Fertiggerichte, hat einzu gehalten. Dabei ist das Kochen doch eine soziale Komponente im Umgang mit Menschen. Ich bereite dir ein Mahl, lass es uns zusammen einnehmen und dabei Gemeinsamkeit pflegen. Ist doch eigentlich einfach , aber…..
      Frage mich immer, will heute keiner mehr von der Generation davor mehr etwas wissen oder übernehmen, was positiv sich auf das Leben auswirken kann? War es denn so falsch einen Hackbraten zu bereiten, der für zwei Tage ausreichte, einmal warm und dann kalt gegessen? Das verstehe ich unter Nachhaltigkeit im Umgang mit den Lebensmitteln. Und dann der Markt, es müssen nicht immer Exoten auf den Tisch kommen, eine schmackhafte Kartoffelsuppe , kann mit einem guten Bier oder trockenen Weiswein eine. Köstlichkeit sein. Und ist in der Zubereitunf leicht, nur das Gemüse putzen, würzen und ab in den Top und Köcheln lassen. Das kann jeder, dazu benötigt man keine Hohe Kochkunst, einfach nur Kochenwollenkönnen.
      Ich denke Katrine kann dabei uns bestimmt noch einige Tricks beibringen, nur mutig sein und ab auf den Markt und ran den Kochtopf, sich selbst mit selbstgemachte verwöhnen oder Gäste einladen und diese dann überraschen.

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      • 28. September 2018 at 18:05
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        Liebe Gabriele,

        Danke für Deine Zeilen. Ja, das Kochenwollenkönnen ist in vieler Munde, doch an der Umsetzung hapert es … Warum? Ich kann das nicht beantworten. Mutmaßungen: die Möglichkeit der fertigen Essen sind sehr groß. Lieferdienste schießen wie Pilze aus dem Boden. Und wenn der Mensch nich weiß, wie es frisch und gut gekocht schmeckt, dann ja … dann isst er eben auch dieses „Food“ …

        Vor einigen Tagen meinte eine Kundin während wir gemeinsam kochen: „Die Leute essen auf der Straße. Im Gehen, Stehen und Laufen. Ob die wissen, was sie sich in den Mund schieben?“ Es ist schade und dennoch ändert sich auch viel.

        Das Kochenwollenkönnen kommt grad ein wenig in Fahrt – also los geht’s.

        Mit besten Grüßen aus der Küche, Katrine

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    • 13. Oktober 2018 at 19:50
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      Was für eine Idee,
      Butterbrot. Was kann es besseres geben eine Stulle ganz individuell belegt. In meiner Kindheit, hat meine Mutter jeden Tag die Stullen für meinen Vater, früh um 4.00 Uhr geschmiert, in Butterbrotpapier verpackt und in die Lederaktentasche gelegt, dazu eine Thermoskanne Tee. Und Abends wenn mein Vater von der Arbeit kam, um 19.00 Uhr, habe ich auf das hasenbrot gelauert, denn er hielt immer eine Stulle für mich zurück. Diese war von der Butter durchzogen, von Leberwurst abgerundet und was das beste war, diese Stulle hatte den Duft der lederaktentasche angenommen. Das waren Kindheitserinnerungen, die mir bei Stulle einfallen. Und heute, mein Mann nimmt jeden Tag frische Butterbrote, mit Ei, Salamie und ganz viel Grünem, mit in das Büro. Er mag kein anderes Essen, weil er wissen möchte das er gesundes Brot und Belag, für den Arbeitstag erhalten hat. Wie sich die Traditionen, völlig unbewußt fortsetzen. Nur das er keine Lederaktentasche hat. Aber nimmt diese Butterbrote ganz bewußt an, weil er mir vertraut, das er von mir regionale Produkte erhält. Er sagt dann immer, Essn im Arbeitsalltag, kommt oft zu kurz, aber diese Brote geben ihm Nahrung und Vertrauen, an das Essen.
      Und dabei kann man total kreativ sein, ich mag es die Brotbox bunt zu gestalten. Dann kann es auch einmal exotisch werden. Salamiebrot mit hauch dünn geschnittenen Apfelscheiben. Und dazu vegetarisches Schmalz mit Zwiebelgrieben ( echte Grieben). Experimentieren macht Spass, damit wird die gute alte Butterstulle, nie langweilig. Ist auch Lebensqualität.
      Gabriele

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      • 15. Oktober 2018 at 10:28
        Permalink

        Ach wie herrlich. Die Lederaktentasche sehe ich direkt vor mir. Und den Geruch habe ich auch gleich in der Nase. Liebe Gabriele, was für eine schöne Erzählung. Danke dafür! Und Stullen sind einfach toll. Lass uns also weiter das Butterbrot retten 🙂
        Mit einem Gruß aus der Küche – heute mit Apfeltarte – herzlichst Katrine

        Reply
    • 20. Oktober 2018 at 16:58
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      Ein wirklich delikates Thema. Von Wert und moralischer Haltung zu sprechen ist wirklich nicht einfach. Aber es kann nicht sein das grundlegende Werte und Wertigkeit, einfach in der Versenkung verschwinden. Wir sind und bleiben Menschen, jeder mir seiner Individualität.
      Ob ich nun glaube an einen Schöper, der alles in das Dasein gebracht hat, oder an den Urknall. Unser ganzes System unterliegt einem Ordnungssystem und nicht einem Chaos, und zu dieser Ordnung gehört die Erhaltung von Werten. Damit etwas ursprüngliches erhalten bleibt. Ein ganz einfaches Beispiel, die heutige Begrüßung egal ob Alt oder Jung, man grüßt mit : Hallo. Finde ich einfach unmöglich, das kann ich zu einem System der künstlichen Intelligenz sagen, dem ist egal ob der männlich oder weiblich oder es ist, egal welche Zeit. Wir reduzieren unseren Umgangston, als ob wir Systeme sind und nicht Menschen mit Gefühlen und Warnehmungen. Das gehört auch zur Werteerhaltung.
      Man kann dieses Thema auf alle Ebenen beziehen und kommt zum Schluss, zur Erkenntnis wir leben in einer neuen Zeit.
      das finde ich gruselig, was bestimmte Systeme aus uns gemacht haben. Wir verlieren die eigene Warnehmung und Achtung vor dem anderen.
      Daher finde ich es richtig das darüber gesprochen wird. Und nun kommt dieses Fest Halloween, da laufen kleine dreijährige Monster umher erschrecken ältere Menschen und sprechen Drohungen aus…. den Spruch kennt dann wohl jeder von uns. Ist das nicht auch ein Werteverfall. Vor der Achtung des anderen, und noch schlimmer so ein kleines Monster kennt überhaupt den Hintergrund nicht, was haben da die Eltern für eine Moral? Also sprechen wir weiter darüber und stellen uns nicht taub, ich denke das ist ein deutliches Zeichen in unserer Zeit, Wert und Moral müssen wieder an den Tisch der Familien gesetzt werden, dann wird uns die Kost des Lebens besser schmecken.

      Reply
    • 25. Oktober 2018 at 7:57
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      Und wieder es ist so, wie Du es beschrieben hast. Zu jeder Jahreszeit ist alles an Obst und Gemüse und Fleisch vorhanden, ja selbst die Gans im August. Möchte nur nicht wissen woher diese kommt, ewig eingefroren?
      Aber gut, jetzt zeigt der Markt was die Erde noch alles zu bieten hat, Zeit für deftiges , Suppen und Braten, eben Essen zum wärmen, von innen und außen. Und dabei kann man total kreativ sein, der Apfelmzum Beispiel passt fast zu allem, roh, geschmort und gebacken, er verleiht dem herzhaften Essen eine besondere pikante Note. Einfach mutig sein und ausprobieren, es gibt keine Standards beim Kochen, nur das experimentieren mit Allerlei entstehen immmer wieder neue Gerichte. W rüde ich doch neulich gefragt, wie die Sossse vom Hirschbraten entstanden ist und wo man das Rezept findet. Ich war baff, nee kein Rezept, habe einfach ausprobiert, bin durch meinen Gewürzschrank marschiert und dann ist es passiert. Hauptsache es hat geschmeckt….
      Also heißen wir den Herbst im Kochtopf willkommen, von Kohl, Kartoffel und Quitte für alles gibt es eine Verwendung und die Geschmacksnerven werden werden gekitzelt.
      Fröhliches Brutzeln…..
      Gabriele

      Reply
    • 31. Oktober 2018 at 19:51
      Permalink

      Liebe Katrine, in meiner Kindheit gab es zu Anlässen , Schwäne aus Brandteig gefüllt mit echter Schlagsahne , ein wahres genussvergnügen. Habe ich leider nirgend mehr gesehen oder gegessen.
      Der Schwan ein ehrfürchtiges Tier, stolz und ehrwürdig. Man sollte ihm mit Respekt begegnen.
      Er sorgt für die Familie, er kämpft für die Familie und bereitet seine Kinder auf die Selbständigkeit vor. Er wirkt auf mich wie ein Zauber.
      Danke für Deine Eindrücke rund um Sanssouci, wir leben hier in einem Gebiet , das uns genießen
      Lässt mit allen Sinnen, man sollte nur bereit dafür sein
      Gabriele

      Reply
    • 7. November 2018 at 16:13
      Permalink

      Liebste Katrine, es ist immer ein grosses Vergnügen (jeden Mittwoch) Deine Kolumne zu lesen. Heute hast DuDich wiedeer einmal übertroffen –
      toll was Dir immer so infällt und Deine Leser zum Nachdenken bringt. Vielen Dank. Mach’s gut bis nächsten Mittwoch. Viele Grüsse aus dem Vorharz.

      Reply
      • 7. November 2018 at 17:48
        Permalink

        Ganz lieben Dank! Ich freue mich sehr über dieses Lob 🙂 und die Kreativität liegt mir … Es macht mir viel Freude zu schreiben, das Fotografieren ist auch keine neue Leidenschaft, aber dieses Zusammenbasteln der einzelnen Fotos schon. Das mag ich wirklich.
        Also, wir sehen uns nächsten Mittwoch hier und bald auch wieder in Echtzeit – bis dahin sende ich Dir einem dicken Kuss aus Potsdam XoXo

        Reply
    • 12. Dezember 2018 at 16:29
      Permalink

      Liebe Katrine, einen Keks kaufst du und manchmal geht dir dabei die lange Schlange an der Kasse auf genau diesen Keks. Für ein Plätzchen rührst du den Teig an, backst es liebevoll aus, verpackst es mit einer schönen Schleife und überreichst es einem wichtigen Menschen, der es dann genießt. Fazit: Keks kann jeder und ein Plätzchen bekommt, wer einen Platz im Herzen hat! Ich wünsche dir eine schöne Adventzeit und viele, viele Plätzchen. Ganz liebe Grüße von Silke!

      Reply
      • 12. Dezember 2018 at 16:35
        Permalink

        Cara Silke, grazie! Das ist eine wundervolle Antwort: una bella storia. Und genau so ist es: der Keks ist ein gekauftes Produkt und das Plätzchen von Hand gemacht – von mir für Dich. Mit Liebe und ganz vielen guten Gedanken. Da Du eine Meisterbäckerin bist, weißt Du sehr gut, wovon ich sprechen. Ich umarme Dich aus der Ferne – cara mia con baci e auguri … alla proxima <3

        Reply
    • 13. Dezember 2018 at 16:21
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Danke für diese Kolummne, sie geht sehr zu Herzen. Habe schon vor einigen Tagen Anlauf genommmen um einen Kommentar zu schreiben, aber dafür braucht es eine Situation. Nun habe ich heute Vanillekipfel gebacken, Rosenkohl karamellisiert und alle diese Düfte eingesogen, und nun muss ich schreiben. Der Dezember mit seinem christlichen Fest der Weihnacht, ist schon etwas besonderes. Nur leider bleibt das besinnliche auf der Strecke. Der Kaufrausch ist in vollem Gange. Es muss eben geschenkt werden ist doch Weihnachten. Dabei haben wir alle ein großes Geschenk erhalten, unser Leben und die Hoffnung unter christlicher Ansicht, auf eine bessere Zeit. Abgeben von allem was wir vielleicht zu viel haben. Ich schenke gerne und gebe gerne ab, bin immer ganz entrückt wenn mein Gegenüber überrascht wird. Mir istbgestern eine große Freude bereitet worden, ein sehr guter. Freund , der mich wirklich gut beobachtet, hat mir ein wunderschönes Paar Ohrringe gefertigt. Bin auf der grosssen weißen Wolke , so habe ich mich gefreut. Bin dann gleich nach Hause und voller Tatendrang sofort abzugeben. Und, habe ich auch getan, eine langjährige Kundin, die zur Zeit eine schwere Krise durchmacht und sich die Termine bei mir erkämpft, ihr habe ich von meinem Zuviel , ein Paar von meinen Ohrringen geschenkt. Sie war total überrascht , und lief sofort mit erhobenen Kopf umher, schaut wie schön…
      Aber nicht Materielles können wir schenken, Zeit was sehr kostbar ist und vielleicht edler als Schmuck. Zeit zum Austauschen von Gedanken, Erfahrungen und Ratschlägen, einfach hier und dort sein, für Menschen die es schätzen.
      Lass uns auch nach Weihnachten Gutes tun. Deine Salonthemen sind so eine Inspirationsquelle , und immer wieder lernt man neue Menschen kennen, an diesem Ort, an dieser Tafel. Im Alltag Trift man sich so nicht, oder man läuft einander vorbei, aber dir helfen die Engel mit, oder noch besser schieben uns an Deine Tafel. Das ist ein großartiges Geschenk von Dir an uns , die es verstehen die Kultur des Genießens, auf allen Ebenen zu erleben. Man kann geneigt sein zu glauben, wir folgen einer Intention.
      Ich wünsche Dir eine entspannte und fröhliche Weihnachtszeit
      „ weil die Zukunft keinen Zeitform ist, sondern ein Geisteszustand“
      Lass uns auch im Jahr 2019, wieder gemeinsam diesen Gedankenaustausch pflegen
      Gabriele

      Reply
      • 16. Dezember 2018 at 18:14
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        wie wundervoll lesen sich Deine Zeilen! Hab Dank von Herzen! Und JA, 2019 werden wir uns wiedersehen und wundervolle Stunden gemeinsam verbringen. Ich freue ich mich schon sehr. Sei an diese Stelle umarmt und Danke nicht nur für Worte! Auch für Zeit, schöne Ausflüge und Manches mehr. Es ist großartig, dass es Dich und Euch in meinem Leben gibt. Mit einem Kuss Katrine

        Reply
    • 31. Januar 2019 at 18:22
      Permalink

      Was für ein Thema, was ist nun wirklich das Beste?
      Da fallen mir spontan die Worte meiner Mutter ein: wir wollten nur das Beste für Dich.
      Und in der Tat wirklich nur das Beste, ich denke was einem gut tut ist völlig individuell, kann nicht verordnet werden, denn mein Empfinden gehört nur zu mir und kann nicht verordnet werden. Deshalb wünsche ich meinen lieben Menschen um mich herum und auch der ganzen Menscheit das Beste, es möge Ihnen gut ergehen. Aber für mich bedeutet es, das meine kleine Seele Ruhe und Frieden findet, und damit fügen sich alle anderen Dinge. Verglichen mit einem Motor der ständig auf Befehl zu funktionieren hat, dabei möchte er auch einmal verschnaufen, gepflegt werden. Nur so kann er auch lange Zeit seinen Erwartungen entsprechen. Ich finde. Es wichtig regelmäßig, eine Verschnaufpause zu bekommen und ganz in der Stille, das Beste für mich zu erfahren. Dann sage ich Danke ,Euch allen die mir dies ermöglichen. So gerüstet bin ich dann auch bereit von meinem Besten etwas abzugeben, damit dieses nicht zum Überschwang führt. So heute, habe ich doch gutes Porzellan und Keramikgeschirr, einer Einrichtung gesponsert, damit auch sie einen schönen gedeckten Tisch haben können, eben auch etwas Bestes.
      Liebe Katrine Danke für diesen regen Gedankenaustausch
      Gabriele

      Reply
      • 1. Februar 2019 at 16:35
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        es ist immer wieder schön, dass Du Deine Gedanken und Einschätzungen mit mir und den Lesern teilst. Danke dafür!
        Und mit der Verschnaufpause hast Du so recht – um so etwas wie „das Beste“ zu geben, müssen wir entsprechend motiviert und ausgeschlafen sein.
        Wobei ich beim Nachdenken und Schreiben des Textes wirklich zu der Erkenntnis gekommen bin: Das Beste, gibt es nicht. Gerade Dein Beispiel
        mit den Eltern; wir wollen Dein Bestes! Wer kann schon wissen, was Dein Bestes ist? Oft ist das ein Synonym für Abhängigkeiten … ein komplexes Thema.
        Mit besten Grüßen aus der Küche, die nächste Woche nehme ich mal wieder den Kochlöffel in die Hand … liebste Grüße, Katrine

        Reply
    • 28. Mai 2019 at 16:48
      Permalink

      Was für ein Zauberwort „Vertrauen“, und wirklich wenn ich dieses nicht habe bin ich eigentlich ein ganz armer Mensch. Geprägt von Angst, Unsicherheit und Misstrauen und und….
      Nein das möchte ich nicht. Ganz ehrlich der Schlüssel zum Herzen ist Vertrauen. Ich kann und will in keiner Gesellschaft leben, wo es das Vertrauen nicht gibt. Ich vertraue dir und du mir gegenüber auch.
      War auf dem Golfplatz mit dem kleinen Hund, nun musste mal Frauchen ganz nötig für kleine Mädchen, oh je, wo lasse ich den Hund. Da spricht mich ein Herr an, und meinte ob ich ein Problem hätte, natürlich und ganz natürlich, also er bot sich an den Hund zu nehmen. Was für eine Erleichterung für mich, kam zurück und die Kleine saß auf dem Schoß und ließ sich kraulen. Drei die in sich Vertrauen gefunden hatten.
      Im leben niemals hätte ich den Hund einer fremden Person überlassen. Vertrauen hat gesiegt und ist bestätigt worden.
      Und wenn man offen durch das Leben geht, kann man überall so etwas erleben. Aber trotzdem vorsichtig sein, und ich glaube man kann es spüren wen man vertrauen kann und wem nicht.
      Einfach in das Leben Greten, es gibt nicht nur böse Menschen. Die guten wollen gefischt werden.
      Gabriele

      Reply
    • 14. Juni 2019 at 15:17
      Permalink

      Hallo Katrine ,
      Hier hat aber eine wirkliche Rebellin gesprochen. Und bist Du das wirklich? Meilensteine zeigen in jedem Leben einen Weg, Richtung und Entfernung an. Habe ich diesen erreicht, warum dann Wendepunkt, bedeutet für mich wieder zurück. Will ich das, nein! Habe mir die Meilen schwer, manchmal aber auch leicht erarbeitet, und werde von diesem Punkt Auskunft weitergehen, zum nächsten Meilenstein. Ich finde je mehr Meilensteine ich gesammelt habe, um so mehr Anerkennung sollte ich bekommen. Ähnlich wie den Flugmeilen, endlich bekomme ich den Luxus und ich werde umschmeichelt, aber das ist alles nur materiell. Ich denke unsere Meilensteine, sind unser Lebensweg, mal glatt, dann holperig und doch immer in Bewegung in Richtung Leben. Aber kommt auch eine Zeit in der dieser Meilenstein umsäumt wird von wunderbaren Kostbarkeiten, die uns am Wegesrand gereicht oder dargeboten werden, gerne darf man sich ein Stückchen mitnehmen und wer weiß, was am Ende dieser Reise, dann auf uns wartet und diese Kostbarkeiten können uns von großer Hilfe sein.
      Ich habe zur Zeit eine dieser Kostbarkeiten erleben dürfen, das Zauberwort der Autosuggestion. Jetzt kann ich meinen nächsten Meilenstein ansteuern.

      Reply
    • 24. Juli 2019 at 11:17
      Permalink

      Liebe Kathrine,

      er wir sind und wie wir sein könnten? Das ist die Frage aller Fragen. Erkenne Dich selbst und mach was draus. Danke für den kurzen und knackigen Artikel.
      Der macht Lust auf mehr – gerne auch Kuchen aus Deiner Küche

      Sommerlichen Gruß

      Ralf

      Reply
      • 25. Juli 2019 at 17:36
        Permalink

        Lieber Ralf,

        besten Dank für Deine kleine Botschaft. Wer wir sein könnten! Was können wir noch alles tun. Ja, es ist eine gute Zeit, um aufzurütteln und zu schauen, wer
        wir jetzt und zukünftig sein könn(t)en. Freue mich auf den Austausch mit Dir.

        Sonnige Grüße von Katrine

        Reply
    • 3. August 2019 at 11:18
      Permalink

      Liebe Katrine, einen Bericht mit Ihnen und über Sie habe ich zufällig im Magazin „Lust Auf Gut“ entdeckt, der mich sehr berührt hat .
      Ich bin sehr an einem Austausch und Ihren Veranstaltungen interessiert und bitte um Mitteilung, wenn‘s wieder soweit ist.

      Freundliche Grüße,

      Renate Kamm

      Reply
      • 3. August 2019 at 11:52
        Permalink

        Liebe Renate,

        vielen Dank für Ihre Zeilen. Ich melde mich per Direktmail bei Ihnen. Die nächsten Veranstaltungen finden Sie hier auf meiner Terminseite.
        Schöne Zeit und einen herrlichen August. Mit einem Gruß aus der Ideenschmiede, Katrine

        Reply
    • 11. August 2019 at 12:00
      Permalink

      Liebe Katrine,
      ein wirklich anregender Artikel. Freue mich, Sie/dich bald persönlich kennenzulernen!
      Sonnige Grüße aus Potsdam in die Berge von Rena

      Reply
      • 19. August 2019 at 11:26
        Permalink

        Lieben Dank und ja auf Bald in Echtzeit.
        Mit einem Gruß aus der Sommerpause,

        Katrine

        Reply
    • 18. August 2019 at 15:44
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Ich kann das nur bestätigen, in den Bergen kann man Natur, Gelassenheit und Genuss spüren. Ich jeden falls. Obwohl die Berge mich immer ehrfürchtig machen, gehe sorgsam mit der Natur um. Selbst die Speisen ob einfach oder sehr hochwertig zu bereitet, sind etwas besonderes.
      Hier atmet alles bodenständig und ehrlich , eine besondere Klasse auf dem Teller.
      Oh, das vermissen wir Großstadtkinder. Umso mehr bin ich dafür dankbar an einer solchen Tafel sitzen zu dürfen. Ich durfte in der Steiermark selbst das erleben und genießen.
      Also genieße diese Zeit…..
      Ganz lieben Gruss
      Gabriele

      Reply
      • 19. August 2019 at 11:28
        Permalink

        Die Natur ist ein großartiger Begleiter, liebe Gabriele, das ist so und wird für mich immer so sein.
        Und ja, die Berge sind schon sehr besonders. Ich liebe es sehr dem Himmel so nah zu sein. Wobei ich das
        Meer genauso liebe.
        Beste Grüße und auf ganz Bald,
        Katrine

        Reply
    • 9. September 2019 at 15:28
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Danke für diesen Text, das ist Genuss für die Sinne und Augen. Da kann ich gut verstehen das Du in diesem Landstrich austranken kannst und magische Momente erlebst.
      Mehr Kommentar von meiner Seite geht nicht…

      Reply
    • 9. September 2019 at 15:39
      Permalink

      Und wieder eine Köstlichkeit, die ihres gleichen sucht. Jetzt gibt es Obst in Hülle und Fülle, von der Sonne verwöhnt, frisch genießen und man erlebt dabei wahre Wunder auf dem Gaumen.
      Kaiserschmarren ohne Zwetschgen nicht auszudenken, und immer mit einem guten Hofei gemacht, eine besondere Leckerei ich jedes Wochenende damit beschäftigt Zwetschgen blechkuchen abzubacken, auf Hefe , mit Streusel, pur oder Baisers, ich liebe es wenn dieser Duft durch das Haus zieht. Aber auch ein Kartoffelkloss mit Zwetschge und gerösteten Butterstreusel…
      Geben wir der Fantasie freien Lauf.
      Danke Dir für den genussvollen Austausch.
      Gabriele

      Reply
      • 12. September 2019 at 12:27
        Permalink

        Liebe Gabriele,
        ich Danke dir von Herzen. Du gehörst ja nicht nur zu meinen Stammleserinnen …
        Es ist mir immer wieder eine große Freude, deine Kommentare zu lesen, es ist auch herrlich, dich in Echtzeit zu treffen.
        Ich hoffe sehr, dass wir im Herbst wieder einen Ausflug auf’s Land machen.

        Also auf Bald und mit einem lieben Gruß,

        Katrine

        Reply
    • 19. September 2019 at 16:37
      Permalink

      Meine Liebe, Deine Kolumnen sind ja immer sehr lesenswert – aber der Heutige Artikel ragt mal wieder ganz außerordentlich heraus. DANKE für die „Beinahe beste Freundin“ – einfach toll. Danke auch für die ausgezeichnete Beschreibung des GRAND PALAIS“: Ich kenne ES nur von außen.
      Weiter so – und Tschüss bis demnächst wieder im Harz!

      Reply
    • 10. Oktober 2019 at 9:53
      Permalink

      Diesmal hast uns wieder ein schwieriges Thema aufgetischt. Mit diesen Worten Von Freiheit und Freundschaft, so meine Meinung, sollte man hoch sensibel umgehen, wie mit einem feinen Porzellan.
      Daher würde ich Freiheit und Freundschaft nicht auf eine Stufe stellen. Freundschaft ist für mich eine Verbindung, die sehr verbindlich ist und mir die Freiheit gibt, im Umgang der Freundschaft. Freundschaft ist nicht zu wechseln mit Bekanntschaft, diese ist eigentlich flüchtig und Oberflächlich. Ein Freund teilt mit mir ein Stück des Lebens, egal ob glatt oder holperig. Freunde verbinden sich mit ihrem Gedankengut und tauschen sich ehrlich aus, dabei kann es schon einmal weh tun, aber gerade diese Ehrlichkeit macht die Freundschaft zu etwas ganz besonderem. Und dann kann auch die Freiheit hier einen Platz finden, ob im Austausch der Gedanken und Taten. Ich glaube in der Verbundenheit der Freundschaft, zeigt sich wie jeder den anderen trägt und erträgt. Und dann ergibt sich wieder die Freiheit des anderen.
      Gesprochen haben wir hier nur über die menschliche Freundschaft, aber ich denke es gibt auch ganz individuell zu betrachtende Freundschaften, der Glauben , die Erkenntnis zum Universum, Natur….., ich glaube alles was einem gut tut kann eine Freundschaft sein.
      Liebe Katrine dies kann ein abendfüllendes Thema sein, darüber solltest Du einmal nachdenken, und ich glaube es werden sich bestimmt viele Menschen anmelden, um darüber zu philosophieren. Das kann ganz spannend werden.
      Ich sage Dir in aller Freundschaft Danke

      Reply
      • 10. Oktober 2019 at 21:04
        Permalink

        Meine liebe Gabriele,

        Danke für deine Zeilen. Ja, es ist ein spannendes und komplexes Thema. Wir haben schon manches Gespräch dazu geführt. Und deine Anregung dazu einzuladen werde ich direkt in die Tat umsetzen! Ich wünsche mir die Freiheit zu entscheiden, wann, mit wem und wie lange ich mich mit wem auch immer in Freundschaft verbunden fühlen möchte. Frei zu sein, bedeutet auch ehrlich zu sein, auszuhalten. Für mich ist es vor allem, so sein zu dürfen wie ich bin und mein Gegenüber so zu nehmen wie es ist. Ohne müssen, verändern und vor allem ohne Zeigefinger. Wir sind Individuen und erwachsene Leute mit allen guten und schlechteren Seiten.
        Ich freue mich auf unsern nächsten Austausch und sage dir ebenfalls in aller Freundschaft Dankeschön!
        Katrine

        Reply
    • 10. Oktober 2019 at 20:46
      Permalink

      So gerne wäre ich dabei gewesen…
      Eine kleine Geschichte zum Thema Freundschaft:
      Ich hatte vor langer Zeit, sagen wir mal in meinem früheren Leben eine Bekanntschaft, sogar eine sehr gute Bekanntschaft mit einem Paar. Man lud sich ein, man unternahm etwas zusammen, ich hatte sogar die Ehre Trauzeugin zu sein, also habe ich mich irgendwie schon als Freundin betrachtet…eines Tages, nachdem wir uns nach einer etwas längeren Zeit, vielleicht waren es ein paar Wochen, wieder trafen, kam die Frage, zu welchem Kreis der Freunde sie denn für mich zählen würden, ob zum inneren oder äusseren. Diese Definition von Freundschaft hatte ich noch nie gehört und ich fragte zurück, was sie denn darunter genau verstünden. Es sei sicher eine Frage der Frequenz, in der man sich treffe und dass es ausgeglichen sei, wer bei wem zu Gast sei. Also mit anderen Worten, wenn ein Treffen nur alle paar Wochen stattfände, wäre das für sie ein Zeichen, dass sie nicht zum inneren Freundeskreis gehören würden. Und sie würden erwarten, dass ich mich diesbezüglich entscheiden möge. Ich war – sprachlos. Und es war das Ende.

      Freundschaft hat für mich weder mit Besuchsfrequenzen noch mit Strichlisten oder sonst irgend einem Bewertungssystem zu tun. Freundschaft entsteht, wächst, übersteht Distanzen von Zeit und Raum, ist an keine Bedingungen geknüpft. Freundschaft kann auch zu Ende gehen, einfach so, weil das Leben unterschiedliche Wege geht. Kann, muss aber nicht. Freundschaft kann nur ich selber im Herzen definieren. Was passiert wenn ich jemandem sage du bist mein/e Freund/in? Erzeuge ich nicht im Gegenüber Druck, Erwartungen erfüllen zu müssen? Gebe ich nicht einem Menschen eine bestimmte Verantwortung mir gegenüber? Oder entspringt dieser Gedanke nur meinen Vorstellungen? Fühle ich mich zu einem bestimmten Verhalten verpflichtet einem Menschen gegenüber, der mich als Freundin bezeichnet? Vielleicht hat die Geschichte in meiner Vergangenheit damit zu tun…

      Ich bin der Meinung, dass Freundschaft mit Freiheit einhergeht. Freiheit sich selber sein zu dürfen, dem anderen die Freiheit zu lassen, so zu sein wie er ist.
      Es ist wunderschön jemanden zu kennen, mit dem man sich über alles austauschen kann. Jemand der sich mit dir freut, wenn du glücklich bist, der dich in die Arme nimmt, wenn du traurig bist. Eine neue Freundschaft kann dir jeden Tag begegnen. Wenn wir frei sind von Vorurteilen und jedem Menschen gegenüber offen sind. Wenn wir es geschehen lassen und uns nicht daran festhalten. Ob es entsteht, bleibt oder geht, alles macht Sinn. Alles bereichert uns und bringt uns weiter. Was wir uns gegenseitig geben bleibt. Was wir füreinander tun geschieht aus dem Herzen heraus. Das ist die Magie der Freundschaft.

      Reply
      • 10. Oktober 2019 at 21:13
        Permalink

        Liebe Susanne,

        vielen Dank für diesen Text! Deine Offenheit ist großartig! Und ja, es gibt immer wieder Situationen in denen stehen wir still, vielleicht auch hilflos einer Gegebenheit gegenüber. Ich bin vollständig deiner Meinung! Es ist die Freiheit frei zu sein, wenn wir es geschehen lassen, dann werden wir aus vollstem Herzen einander begegnen.

        Ich bin so dankbar, dir und Peter begegnet sein zu dürfen. Was für ein einfühlsamer und offener Abend. Du und Ihr habt mich sehr bereichert und ich weiß, dass wir uns wiedersehen werden. Darauf freue ich mich schon jetzt wie ein Kind …

        Die Magie der Freundschaft ist in mir und sie spüren zu dürfen und gleichwohl ein bisschen wie Sternenstaub zu versprühen, dass ist genau das, was ich mir wünsche.

        Liebste Grüße und mit einer Umarmung. Auf hoffentlich ganz bald!

        Katrine mit der Glücklichkeit Freundschaft zu erspüren …

        Reply
    • 10. Oktober 2019 at 21:37
      Permalink

      Liebe Katrine,
      In der Tat so soll es sein, Freiheit zu haben zu entscheiden, ungebunden seinen weg zu gehen, eben ein Freigeist . Du kannst glücklich sein, diesen weg gehen zu dürfen. Ich für mich muss noch daran arbeiten, daher ist der Austausch für mich , mit Dir wichtig.
      Danke für alles

      Reply
    • 18. Oktober 2019 at 14:26
      Permalink

      Liebe Katrine

      Deine Texte sind wirklich wie Sternenstaub…es sprüht und strahlt von Farbigkeit und Fülle. Der Herbst zeigt sich uns in seinem ganzen Spektrum an Rot-, Gelb-, Braun- und Goldtönen. Die Sonnenstrahlen (wenn sie denn durchkommen) sind von einer ganz besonderen Wärme, weich und üppig, ganz anders als im Sommer. Wir spüren das Ende des Sommers und doch erfüllt uns die Freude auf gemütliche Stunden zuhause, endlich wieder Kerzenschein und Kuschelromantik. Weihnachten ist zwar noch nicht vor der Tür, doch so langsam schleichen sich auch die Gedanken an diese besondere Zeit in unsere Herzen.

      Es ist wunderbar im Herbst zu Tisch zu bitten! Ich wär so gern ein Mäuschen in deiner Küche…Ich stelle mir vor, wie du in deiner Kochschürze herumwirbelst und zauberst und es köstlich duftet. Da liebevoll umgerührt, dort eine Prise Genuss hinzugefügt. Aus deiner gut besetzten Gaststube hört man fröhliches Gelächter und zartes Gläserklirren. Sternenstaub liegt in der Luft…

      Danke für die anregenden Worte voller Fröhlichkeit, Lust und Freude! Und das Schönste ist, dass du jeden teilhaben lässt, der sich dafür Zeit nimmt…

      Reply
      • 19. Oktober 2019 at 13:28
        Permalink

        Liebe Susanne,

        Danke für die schönen Zeilen, liebe Susanne!

        Ja, es macht mir viel Freude mich hier auszutauschen und gern gebe ich in meiner Kolumne Wissen, Ideen und Gedanken weiter.
        Der Herbst ist für mich eine so wundervolle Zeit. Die Blätter fallen und ich kann ein bisschen dabei zu schauen. Ruhe kehrt ein, wenn das Wetter sich in Regen und Kälte ändert. Ich mag das!

        Und ja, es wäre schön, wenn du und ihr mal wieder an meinem Tisch sitzen würdet. Aber psst … vielleicht sitze ich ja mal an eurem Tisch. Was auch immer wir tun, es wird voller Lebensfreude, Genuss und guten Gesprächen sein. Bis wir das in Echtzeit können, tauschen wir uns hier und auf unseren privaten Kanälen aus.

        Herzlichst mit einer dicken Umarmung, heute ganz in einer Birnen und Back-Rühr-Kreativphase, Katrine con un abrazo !

        Reply
    • 31. Dezember 2019 at 10:54
      Permalink

      Liebe Katrine,
      dein Rückblick auf das letzte Jahrzehnt wärmt und umarmt und lädt ein Selbst Revue passieren zu lassen. Danke dafür.
      Danke auch für jeden Mittwoch! Für deine Ideen, Anregungen und Inspiration.
      Aber vor allem das du so schreibst wie du bist!
      Ich wünschte deine Leser könnten dich hören, wie du deinen Text sprichst. Dann wird er noch intensiver.
      Ich wünsche dir ein erfülltes gesundes neues Jahr und behalte deine unbändige Freude aufs Leben, Menschen und Genuss!

      Reply
      • 31. Dezember 2019 at 12:09
        Permalink

        Liebe Dörte,

        wie schön deine Worte zu lesen. Danke! Ich freue mich sehr, dass du meiner Bitte nach einem Kommentar gefolgt bist. Ich hoffe, es macht anderen Lesern Mut, sich auch öffentlich zu äußern.

        Dir wünsche ich auch ein erfülltes und zufriedenes neues Jahr. Mögen viele Inspirationen deine Begleiter sein.
        Auf ein baldiges Wiedersehen in Echtzeit mit einer Umarmung, Katrine

        Reply
    • 3. Februar 2020 at 17:26
      Permalink

      Die gute Landküche.
      Was für ein Traum in der Gastronomie, wie du selbst es beschreibst, für jeden sieht und schmeckt diese anders. Was ist aber anders? Bestimmt nicht unter dem Aspekt von einer Hightech- Kochkunst. Eigentlich kann jeder kochen, und gegessen wird was schmeckt. Die Frage ist nur wie und woher kommen die Zutaten. Ich brauche keinen Pfälzersaumagen in Potsdam auf dem Teller. Unser Ländle bringt so viele Köstlichkeiten hervor und das zu jeder Jahreszeit. Einfach mal über einen Markt schlendern und und sich umschauen. Rein ins Körbchen zu zu Hause an den Herd damit. Mit guter Butter, Eier und vielen Kräutern kann man ein Gourmet Essen zaubern. Und ich selbst bin immer wieder überrascht, was man so alles in der Landküche auf den Tisch bringen kann.
      Ich finde es sehr gut das Du dieses Thema immer wieder ansprichst und es auch uns zeigtest, was die Region zu bieten hat.
      Danke dafür

      Reply
      • 12. Februar 2020 at 0:32
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        wie schön einmal wieder einen Kommentar von dir zu lesen. Und ja, Landküche ist ein zentrales Thema. Wobei ich per se einen Saumagen nicht ausschließen würde, denn den kann ich mit bestem Schweinefleisch aus Brandenburg sehr wohl auf den Tisch bringen. Ich mag den ja schon sehr 🙂
        Gleichwohl verstehe ich deinen Ansatz.

        Wir leben in einer Art von Paradies. Es gibt so viele gute Produkte und das zwölf Monate im Jahr. Warum es zu Weihnachten Spargel aus Chile gibt? Weil die Leutchen da draußen das kaufen. Vielleicht weil sie glauben, dass das für Weihnachten fein ist. Ich werde es nie verstehen und wenn es nach mir ginge, kämen solche Produkte nicht in den Handel.

        Vieles haben wir – die Verbraucher – selbst in der Hand. Dazu brauchen wir jedoch auch Ernährungsbildung und mehr Informationen über Lebensmittel, insbesondere denke ich dabei an Fertiggerichte und verlogene „vegane“ Gerichte. Nur weil etwas nicht vom Tier stammt, muss es nicht gesund und gut sein … leider ist es nicht so einfach.

        Dieses Jahr wird es von mir dazu regelmäßig weitere Texte in den unterschiedlichsten Medien geben. Es bleibt spannend und ich koche mich hoffentlich immer ein Stück weiter in die Herzen meiner Kunden und Gäste. Auf ganz Bald und lass es dir schmecken!

        Reply
    • 11. Februar 2020 at 14:48
      Permalink

      Komm essen
      Ein verlockender Ruf, verbunden mit der Vorfreude für den Gaumen. Und wirklich dieser Ruf aus meiner Kindheit, war immer mit diesem Erlebnis verbunden, besonders wenn die Großmutter gekocht hat. Dann aber mit der Schnelllebigkeit blieb dieses Erlebnis auf der Strecke. Die Lebensmittelindustrie hat über uns bestimmt, natürlich war man neugierig und wollte auch vieles exotisches probieren und schnell musste es gehen. Und ganz ehrlich ich habe auch auf diesem Trend gelegen. Und dann kam die Wende im Denken und Handeln. Freunde von uns leben auf einem Bauernhof und versuchen autark zu leben. Da wird dann alles verarbeitet was der Hof und Garten hergibt. Im ganzen Haus duftet es fast jeden Tag köstlich nach gebackenen und gekochten. Oft total einfache Speisen aber nahrhaft und lecker. Und auch hier wird alles per Hand gemacht, Küchenmaschine natürlich inbegriffen , aber ohne Dampfgarer und ThM. Und dann sitzen alle am Tisch und Speisen mit Freude und Genuss. Was mich immer verwundert, ist der Ideenreichtum, einfach ausprobieren. Und wenn ich dann wieder hier bin, würde ich am liebsten jeden Tag über den Markt gehen…., aber für uns Stadtmenschen ist die die Zeit ein Aspekt, und dann bleibt das Gesunde auf der Strecke. Fazit, nein, das muss nicht sein, also wird über einen gezielten Einkauf nachgedacht und vielleicht auch über das vorkochen, schon gewinnt man Zeit.
      Und ganz ehrlich Möhren, Zwiebeln, Kartoffeln halten sich gut im Kühlschrank oder auf dem Balkon. Unsere Heimatküche gibt so viele Möglichkeiten, ob nun mit oder ohne Fleisch, alles ist möglich. Ich möchte mir das Essen von der Lebensmittelindustrie nicht vorschreiben lassen, liebe rede ich mit meinem Bauern was das Feld so hergibt und dann entfalte ich meine Ideen.
      Kartoffeln gekocht, mit Butter und Gartenkräutern abgeschmeckt, und dazu Mangold gedünstet, darüber etwas Kernöl, und fertig das Gericht.
      Lieben Gruß an Alle die gerne kochen und zum Essen rufen….

      Reply
    • 19. Februar 2020 at 9:48
      Permalink

      🙂 Essen ist ein wundervolles Thema:-) Ich habe mich entschieden, seit ein paar Jahren Vegetarierin zu sein….. und fühle mich sehr wohl damit:-) Seit einiger Zeit nun koche ich öfters ayurvedisch, habe mich vorher ausführlich mit dem Thema beschäftigt…. und ich liebe es…..Currys bis zum Abwinken:-) … und immer mit viel Gemüse….. aber natürlich liebe ich auch Süsses! Kuchen kann ich auch nicht widerstehen….. Ich koche gerne für Besuch…. aber ich kann auch sehr gut mein Essen alleine geniessen:-) Alles getreu dem Motto: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“:-)
      Übrigens: Was „die Herrschaften“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung dazu sagen ist mir völlig „wurscht“:-)) Ich weiß alleine, was gut für mich und meinen Körper ist….. In diesem Sinne „Guten Appetit“

      Reply
      • 19. Februar 2020 at 10:58
        Permalink

        Ach wie herrlich, liebe Sybille! Danke dir für deinen munteren Zuruf! Und ja, mir ist das in vieler Hinsicht auch „wurscht“ – deshalb geht der Link auch auf die „Paleo“ Seite. Heute gibt es eben alles, die Einen mögen nur Früchte, die Anderen essen rohes Gemüse, der Nächste nur Fleisch! Jede Form von Dogma schmeckt mir nicht! Und auf den Teller gehört für mich Abwechslung, wie es die Erde uns schenkt. Vegetarisch steht auch auf meinem Speisenplan, allerdings mit einem Anteil „flexi“ …
        Ich wünsche dir auch einen guten Appetit und freue mich schon auf unser Wiedersehen.

        Reply
    • 19. Februar 2020 at 13:12
      Permalink

      Ich schließe mich dem obigen Kommentar an. Ein großer Esstisch , einladend gedeckt und dann kommt auf den Tisch was die Heimat hergibt, so einfach ist das. Essen hält Leib und Seele zusammen, ist doch ganz einfach, weil es mir schmeckt und was mir nicht schmeckt esse ich ganz selbstbewusst nicht. Aus meiner Kindheit sind mir Sätze wie „ beim Essen spricht man nicht, und Hessen wird was auf dem Teller Kommt , noch sende lebhaft in der Erinnerung. Dabei ist ist essen ,Lust, und der Zusammenhalt in einer Runde, dabei darf und sollte gesprochen werden, ich habe dabei die Erfahrung gemacht, ist das Essen besonders lecker, spricht niemand negativ, sondern es entsteht eine lockere Atmosphäre.
      Und in der Tat , dies ist bekömmlich für die Verdauung. Auch wenn ich für mich allein koche, schaffe ich mir diesen Raum. Ich glaube Essen ist einen Philosophie, und zeigt mit soziale Kompetenzen. Wie , wo und was essen wir. Das fällt mir ein Spruch von Karl Lagerfeld ein : Jogginghosen…. ein Desaster in der Modewelt ..
      Übertreiben sollte man nun auch nicht, aber sich doch auf sein Kulturgut besinnen.

      .

      Reply
      • 19. Februar 2020 at 16:41
        Permalink

        Ja, Essen verbindet! Und liebe Gabriele, dass beim Essen nicht gesprochen werden soll, das ist lange her. Wobei ich es bevorzuge, wenn die Gäste nicht mit vollem Mund sprechen, ups. Das kommt selten vor und meist dann, wenn das Wort unbedingt raus soll 🙂

        Wahrhaftig ist es so, dass beim guten Essen, auch die Gedanken positiv gestimmt werden. Darum gibt es grundsätzlich bei Staatsempfängen vor den Gesprächen „glücklich machende“ Speisen, das stimmt das Gegenüber milde.
        Vielleicht sollte ich in Thüringen mal ein paar Kurse anbieten… oh la la.

        Vielen Dank für deinen Kommentar und auf ganz Bald – ich hoffe, du oder sogar mal wieder ihr kommt/st zu meinen Tischgesprächen. Gute Zeit bis zum Wiedersehen.

        Reply
    • 19. März 2020 at 11:52
      Permalink

      Liebe Katrine,
      das sind wunderbare Lebenshilfen, die du uns mit auf den Weg gibst; dafür danke ich dir ganz herzlich!
      Es ist gut, dich kennengelernt zu haben und an deinen Tischgesprächen teilnehmen zu können.
      Liebe Grüße von Renate

      Reply
    • 26. März 2020 at 15:11
      Permalink

      Heute schon aus dem Fenster geschaut? Du hast die einmalige Chance die ersten dicken Hummeln fliegen zusehen. Meine hat einen Namen „Willi“. Lustig sie anzusehen, dick pummelig und doch fleißig.
      Blauer Himmel, jeden Tag zeigen sich neue Blätter an Sträuchern und Bäumen. Die Natur lebt. Und wir leben auch….
      Viele sind verzweifelt gerade die ältere Generation kann schlecht mit den Einschränkungen umgehen. Meine Mutter ist ein emotionales Loch gefallen, weil sie glaubt die ältere Generation ist schuld. Besuchen kann ich sie nur bis zum Gartenzaun, das erträgt sie nicht. Nun gehe ich auch noch für sie einkaufen, wieder etwas von ihrer Selbständigkeit abgegeben. Und reden hilft nicht, auch nicht gut zureden. Also sende ich kleine Päckchen, mit Kuchen, Bücher, Pralinen…., immer eine Überraschung und sie weiß nicht von wem. Ich habe ihr gesagt, nun siehst du, du bist nicht allein, genieße diese kleinen Geschenke. Und bin ich dabei das sie ,ihre alten Freundschaften anruft und mit ihnen plaudert. Das macht mir schon Sorgen als Tochter. Ich selber bin nur froh einen großen Kreis zu haben, täglichen Austausch. Rezepte werden ausgetauscht, neues ausprobiert und viel gelacht. Wir bleiben in Gemeinschaft, wir sind nicht allein. Das muss uns bewusst sein. Gestern viel mir DeineTröstersuppe ein, schnell gemacht und köstlich. Man glaubt garnicht wie viele jetzt das Kochen entdeckt haben. Daher sind die Artikel von Dir im Wochenspiegel sehr begehrt.
      Wir sind in einer Zeit der Prüfung auf allen Lebenslagen angekommen, lernen wir daraus und beginnen neu auf unserem Geschenk derErde zu leben.

      Reply
      • 29. März 2020 at 13:25
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        vielen Dank für deine Zeilen. Es ist mir immer wieder eine Freude zu lesen, was du denkst und wie es dir geht. Jetzt ist Vieles anders. Das Zusammenrücken ist nur virtuell möglich. Meine Überzeugung ist, dass wir uns nah sind im Herzen! Und die ältere Generation versteht manches nicht. Es ist sehr lieb wie du dich um deine Mutter kümmert, schade, dass ihr Dankbarkeit so fern ist. Dennoch, du tust das, weil du ein guter Mensch bist und nicht Gleiches mit Gleichem „abrechnest!“ Gut so, dieses Denken und Handeln eint uns. Wir sehen uns im Sommer wieder. Ich freue mich auf Erdbeerkuchen, schöne Gespräche und einen Ausflug mit dir. Also, fühl dich umarmt und auf bald.

        Ach und vielen Dank, dass du mir diesen Hinweis wegen des Wochenspiegels gibst, das ist sehr lieb. Ich habe auch schon ein paar kleine Hinweise erhalten 🙂

        Reply
    • 2. April 2020 at 9:30
      Permalink

      Liebe Katrine,
      danke für diesen sehr schönen Text. Ich habe gerade auf deiner Seite geschaut, weil ich nach Gutscheinen gesucht habe und da habe ich deine Beiträge entdeckt. Empathische Worte in surrealen Zeiten.🙏🏽
      Ein Gruß von Herzen
      Jacqueline

      Reply
      • 2. April 2020 at 17:34
        Permalink

        Liebe Jacqueline,
        vielen Dank für deine Zeilen. Freut mich, dass dir mein Text gefällt. Du kannst sehr Gutscheine bestellen – ruf einfach an oder schick mir eine Mail.
        Freue ich mich drüber. Beste Grüße zurück, herzlichst Katrine

        Reply
    • 2. April 2020 at 19:15
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Danke für diese stärkenden Worte. In dieser Zeit der Verunsicherung sind diese Texte Balsam für die Seele. Und doch ist es auch einen Zeit zum Nachdenken und Überdenken, und ich bin auch der Meinung die Gier und der Wahnsinn nach dem Mehr, Weiter und Höher, bestärkt diese Gier. Lernen wir alle daraus, ist die große Frage. Wohl eher nicht, es ist wieder nur einen kleine Gruppe von Menschen, die sich sozial kümmern. Und das Bild der Familie nach außen tragen. Wir sind für einander da! Und in der Selbstbegegnung, sollte ich mich fragen : was ist mir mein Leben wert und der anderen. Dann komme ich zu dem Ergebnis, das die Genügsamkeit das Zauberwort ist. Ich denke wir stehen vor einem Neuanfang , dies gilt als Chance für die nächste Zeit.
      Die Vogelwelt ist sehr klein geworden, im Frühling gab es so ein Gezwitscher, unglaublich und nun muss man das Ohr gut aufmachen um einige stimmchen zuhören. Ja, das Ergebnis von unserem Eingriff in die Umwelt. Aber trotzdem der wenigen, sie bauen wieder Nester, bringen Nachwuchs, es geht weiter und weiter. Lernen wir daraus und lassen uns nicht unterkriegen von diesem Virus.
      Gabriele

      Reply
      • 3. April 2020 at 17:12
        Permalink

        Ach, liebe Gabriele,

        Du gehörst zu meinen lieben Leser*innen, die sich immer wieder hier die Mühe machen und mir so schöne Worte senden. DANKE!! Es ist mir stets
        eine Freude. Und ja. Die Zäsur der Gier! Ich bin auch sehr gespannt, wie wir in Zukunft leben werden. Was macht das Leben aus? Wann werden wir wieder auf einer Art „gerüttelt Maß“ zurück kommen können und ist das überhaupt möglich? Mich leitet wie immer die Zuversicht und ich sehe dem Leben mit Entschlossenheit und Selbstvertrauen entgegen. Nicht immer leicht, aber das hat auch keiner versprochen.
        Sei umarmt und bis hoffentlich ganz bald mal wieder in Echtzeit!
        Katrine

        Reply
    • 10. April 2020 at 18:16
      Permalink

      Liebe Katrine. das hast Du wirklich gut geschrieben – sehr eindringlich – und ich wünsche uns Allen, dass diese Deine Sätze nicht nur gelesen und für gut befunden, sondern bei den Menschen auch das Herz und Hirn treffen, damit diese Deine – unsere – Vorstellungen von einer gesunden Welt sich erfüllen mögen. Ich wünsche Dir ein frohes zukünftiges Leben. Mami

      Reply
      • 22. April 2020 at 11:32
        Permalink

        Du Liebe,
        es ist immer wieder besonders schön, wenn du mir ein paar Zeilen sendest. Hab Dank von Herzen und auf Bald. Mit einem Kuss aus der Ferne Deine K.

        Reply
    • 26. April 2020 at 10:28
      Permalink

      Enorm, was Sie hier schreiben. Vielen Dank und weiter so!
      Mit einem Gruß aus dem Norden.

      Reply
    • 1. Mai 2020 at 20:02
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Was für ein köstlicher Text. Und wirklich zur Zeit hat man den Eindruck die Zeit vergeht langsamer. Vielleicht sollten wir uns in Geduld üben.
      Da kommt das Kochen zu recht. Es macht Freude jeden Tag etwas leckeres auf den Tisch zu zaubern. Das hebt die Stimmung und das Gemüt.
      Ausprobieren, nix kann falsch ausgehen, außer es schmeckt nicht. Ich habe heute Risotto gekocht in Tomatenconsume, dann frische Petersilie darüber. Spargel einfach in Butterwasser in einer hohen Pfanne dünsten, darüber etwas Zitrone, Salz und groben Pfeffer. Und dan gibt es zur Zeit die großen sizilianischen Zitronen, daraus einen Salat gemacht, nur mit Petersilie und dazu passen deinen gerösteten Kichererbsen.
      Ich liebe es zu kochen, mein Mann ist ein dankbarer Abnehmer.
      Ich grüße Dich und danke Dir für diese Mutmacher

      Reply
      • 2. Mai 2020 at 16:37
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        Mutmacher! Ja, das klingt schön und oft versuche ich das tatsächlich zu sein. Fabelhaft, dass du das so empfindest. In diesen Zeiten ist vieles so anders, Zweifel gehen um und es ist gar nicht leicht, das Leben zu leben – ohne wirklich gebraucht zu werden. Wobei ich sicherlich in einigen Küchen gebraucht würde, dennoch bleiben die Türen geschlossen.

        Schauen wir voller Zuversicht auf diese ungewisse Zukunft. Vielen lieben Dank für deine (wie so häufig) liebevollen Zeilen.
        Hoffentlich auf ein baldiges Wiedersehen!

        Reply
    • 27. Juni 2020 at 19:44
      Permalink

      Hallo Frau Lihn,
      durch Zufall bin ich auf Facebook auf Sie „gestoßen“.
      Ihr Beitrag auf Ihrer Homepage ist so warm, herzlich und mir aus dem Herzen gesprochen. Sehr tiefgründig aber auf der anderen Seite auch sehr verständlich und einfach. Danke dafür.

      Reply
      • 28. Juni 2020 at 17:52
        Permalink

        Lieber Herr Grusa,

        vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Freut mich immer wieder sehr, wenn meine Worte
        als warm und bereichernd empfunden werden.

        Schauen Sie gern wieder vorbei – beste Grüße von Katrine Lihn

        Reply
    • 22. Juli 2020 at 8:56
      Permalink

      Wie immer wundervoll geschrieben , mit Raum zum nachdenken!

      Reply
      • 23. Juli 2020 at 10:00
        Permalink

        Lieber Lothar,

        vielen Dank für deine Worte. Es freut mich, dass dich meine Texte erreichen.
        Beste Grüße, bleib gesund und zuversichtlich.
        Katrine aus Potsdam

        Reply
    • 30. August 2020 at 5:00
      Permalink

      Ich mag diesen Blog, es ist ein Meister des Friedens! Ich bin froh, dass ich das bei Google beobachtet habe.
      Lise Vincenz Corena

      Reply
    • 9. September 2020 at 15:21
      Permalink

      Liebe Katrine Sie sprechen mir aus der Seele. Es geht tatsächlich nicht um Dogmen sondern um Maß, Verstand und Herz. Ihre Beiträge lese ich sehr gerne.
      Herzliche Grüsse
      Renate W.

      Reply
      • 13. September 2020 at 14:29
        Permalink

        Liebe Renate,

        vielen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Es freut mich sehr, dass Ihnen meine Texte „schmecken.“
        Mit einem Gruß aus der Küche, Katrine

        Reply
    • 17. September 2020 at 12:34
      Permalink

      Meine Liebe, woher nimmst Du nur immer diese – Deine Ideen und Gedanken, um diese Texte zu schreiben – toll – fantastisch – ich wünschte mir mehr bewundernde Worte und ich wünschte, daß viele viele Menschen diese Deine Liebeserklärung nicht nur lesen, sondern auch direkt verinnerlichen. Bis bald. Ich freu‘ mich – Ma.

      Reply
    • 28. Oktober 2020 at 15:55
      Permalink

      Sehr schöner Bericht, grade zu den kalten Tagen ist eine heiße Tasse Kaffee ein Muss, besonders, wenn man diese mit gutem Gewissen trinken kann.

      Reply
    • 12. November 2020 at 0:22
      Permalink

      Du schaffst es immer wieder, mich (aber nicht nur mich) mit Deinen großartigen Beiträgen zu begeistern. Wenn ich30 Jahre jünger wäre würde ich Dir sagen: Packen wir das an – wir schaffen das. Nun ja – es funktioniert nicht mehr in Wirklichkeit aber in Gedanken bin ich bei Dir. Tschüßüß.Bis bald.

      Reply
      • 12. November 2020 at 9:49
        Permalink

        Und du schaffst es auch immer wieder mich zu begeistern und zu überraschen. DANKE für deine lieben Zeilen und wir Beide schaffen fast Alles – ganz sicher! Fühl dich umarmt xoxo

        Reply
    • 30. Dezember 2020 at 13:57
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Ich komme nicht mehr hinterher mit dem Lesen, so viele Kolumnen…., was für eine Kraft in Dir steckt. Und wieder ist es die Frau, die aufsteht nicht jammert , sondern anpackt. Dabei darf sie durchaus auch einmal jammern und vielleicht gibt es einen Rücken, an dem sie sich stützen kann. Dieses Jahr hat alles auf dem Kopf gestellt, es war so und ist so. Daraus sollten wir lernen und nach vorne blicken, nicht mehr zurück. So war es schon immer in jeder Krise, sind wir mit Kopf, Geist und Seele, am Ende oder besser noch ganz unten. Jeder von uns muss für sich daraus lernen, aufstehen ist das Mittel, was hilft. Und aus dem reichen Schatz der Erfahrung, etwas neues erstellen und trotzdem sich selbst treu bleiben, das ist bestimmt eine Kunst, ist aber machbar. Wichtig ist nur ein gutes soziales Umfeld zu haben, helfen wir uns gegenseitig , dann wird vieles leichter, weil ich bin ja nicht allein. Das sind bestimmt hohe Worte und Gedanken, aber trotzdem es ist uns in den Genen gelegt, nicht allein durch das Leben zu gehen, sondern in einer Gemeinschaft. Achte jeder auf den anderen , dann kann dies in dieser heutigen digitalen Welt noch möglich sein. Ich bin Mensch und kein Bit.!!!!
      In diesem Sinne, haben auch jetzt die Rauhnächte eine besondere Wirkung auf uns, der Mond gibt jetzt soviel Strahlung ab, schicken wir unsere Ängste und Sorgen nach draußen, und sind dankbar für alle positiven Energien, die durch die Natur zu uns gelangen kann. Bleiben wir positiv in unseren Gedanken und Wünschen, teilen wir unser Gutes mit anderen, dann werden wir diesen Neuanfang 2021 gestärkt erleben dürfen.
      Von ganzem Herzen
      Gabriele

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      • 30. Dezember 2020 at 15:15
        Permalink

        Liebe Gabriele,

        es hat sich nichts geändert: Jeden Mittwoch gibt es meine Kolumne hier sowie die Rezepte im Wochenspiegel. Manchmal auch noch ein bisschen Extratext, so wird grad in der Weihnachtsbeilage der MAZ. Schreiben, kochen, genießen und die Gemeinschaft leben, das sind meine zentralen Kernthemen. Da die Gemeinschaft noch etwas ausgebremst ist, schreibe ich mehr 🙂

        Vielen Dank für deine Mitteilung. Welch Strudel an Zeilen. Und ja, der Mond stand heute morgen direkt in meiner Küche. Großartig!

        Beste Grüße und komm gesund in das neue Jahr, dann sehen wir uns bald in Echtzeit wieder,
        herzlichst, Katrine

        Reply
    • 26. Januar 2021 at 10:22
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      Liebe Katrine,
      Das ist wieder ein Text zum Nachdenken. Und wirklich, die Küchenblindheit hatte bei mir auch schon eingesetzt. Da mein Partner nun zu Hause ist und er seine Erfahrungen aus dem Unternehmen hier und jetzt umsetzt, wurde also unser Kaufverhalten und Lagerung der Lebensmittel, unter die Lupe genommen und gesichtet. Zuerst war ich schockiert, was er so mit meinen Vorräten angestellt hatte. Aber ganz ehrlich das Ergebnis kann sich sehen lassen, ob frische Waren, Dauerwaren oder Tiefkühlkost, alles ist jetzt expliziert sortiert und gelagert. Damit wird einer Verschwendung, sprich wegwerfen, vorgebeugt. Der Fleischkonsum ist zum Leidwesen meines Metzgers, sehr gesunken. Ich dachte das kann nicht gut gehen, aber es geht gut und macht richtig Spaß, jeden Tag aus frischen Zutaten aus der Region etwas leckeres zu kochen. Dabei wird auch experimentiert, ganz ehrlich die Nüsse waren noch nicht so mein Favorit an der Hauptspeise. Das werde ich ändern, zumal diese kleinen Teilchen richtig gute Mineralienlieferanten sind. So hatte ich einen Hokaido halbiert ausgeputzt im Backofen beide Hälften gegrillt mit etwas Olivenöl und Thymian. Dann gefüllt mit Ziegenfrischkäse und gerösteten walnusskernen garniert, alles nochmals unter den Grill und fertig zum auslöffeln.
      Die Nuss ist ein guter Energielieferant, vielen Dank für Deinen Hinweis, und noch mehr frisches und buntes auf den Teller bringen, das lenkt von grauen Gedanken in dieser Zeit ab und gibt Fröhlichkeit.
      Ganriele

      Reply
      • 26. Januar 2021 at 11:29
        Permalink

        Ja guten Morgen liebe Gabriele,

        wie immer lese ich deinen Kommentar mit großer Freude. Du bist eine wundervolle Köchin und ich
        hoffe, wir können bald mal wieder gemeinsam am Tisch sitzen und genießen. Bleib gesund und viele
        Grüße an den aufräumenden Gatten. Herzlichst, Katrine

        Reply
    • 7. April 2021 at 10:18
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      Liebe Katrine
      Ich gestehe ,bis hierhin war ich noch gar nicht gekommen. Dafür ist der Schnee doch wieder für etwas gut.Ich habe erst ein Thema gelesen, werde mich aber hier mal ganz heimelig durchlesen. Es tut gut!!!! Bis bald
      Ulli

      Reply
      • 7. April 2021 at 11:02
        Permalink

        Liebe Ulli,

        wie schön, nun auch hier von dir zu lesen.
        Vielen Dank und herzlich willkommen in meiner kleinen Welt des Genusses,
        der Gedanken und des Teilens.
        Bis Bald, Katrine

        Reply
    • 21. April 2021 at 19:50
      Permalink

      Manches erledigt sich von slbst – tatsächlich. So z.B. sind die „Pinky Gloves“ bereits wieder Vergankenheit – seit gestern. Die FAZ berichtet dies.
      Gruß und Kuss aus dem Harz.

      Reply
      • 22. April 2021 at 10:52
        Permalink

        Da hast du so recht meine Liebe. Vielen Dank für deine Zeilen und mit Gruß und Kuss zurück.

        Reply
    • 23. April 2021 at 18:12
      Permalink

      Liebe Katrine, du weißt, dass ich das meiste, was du zum Thema Ernährung sagst, blind unterschreibe ;-). Aber heute möchte ich an einer Stelle widersprechen bzw. ergänzen.. Du schreibst, dass Ernährungsberaterinnen gute Tipps geben können. Das ist auch meiner Ansicht nach richtig und wichtig, aber bitte nicht für die ersten Lebensmonate. Als überzeugte Verfechterin des Stillens möchte ich daran erinnern, dass die Natur auf ganz wunderbare Weise dafür gesorgt hat, dass sich Eltern am Anfang neben den vielen, neuen Aufgaben, die auf sie zukommen, zumindest über die gesündeste und einfachste Ernährung keine Gedanken machen müssen. Im ersten halben Jahr und manchmal auch darüber hinaus dürfen Tee, Milchzucker und Gläschen, aber auch Biokost getrost im Regal stehen bleiben! Wenn darauf in der Geburtsvorbereitung hingewiesen wird, ist schon viel gewonnen.
      Sei herzlich gegrüßt aus dem Rheinland!
      Silke
      PS Ich hab’s gerade nochmal durchgelesen.. die Biokost sollte natürlich nicht im Regal verkümmern, sondern von den Eltern und insbesondere von der stillenden Mutter genossen werden :-).

      Reply
      • 26. April 2021 at 12:40
        Permalink

        Liebe Silke,

        wie schön von dir zu lesen. Und du hast völlig recht, die beste Kost für das Baby ist die Muttermilch. Mir geht es darum, dass ich diese Art der Manipulation in den Arztpraxen und Kliniken unmöglich finde. Das Stillen wird häufig nicht unterstützt! Es liegt so Vieles im Argen und ich möchte mich viel lieber den schönen Dingen widmen. Und mit dir nach Turin fliegen 🙂 Freue mich auf unser Wiedersehen und über den Kommentare hier. Fühl dich umarmt, Bella!

        Reply
    • 5. Mai 2021 at 18:40
      Permalink

      Liebe Katrine,
      Woher kommt eigentlich dein schöner Name?
      Du schreibst so dicht und intensiv..ich bräuchte nach jedem Absatz die Möglichkeit, etwas schreiben zu können. Mir gefällt so,dass du Werte kennst und sie auch hast.
      Dann magst du Paolo Coelho, den schätze ich auch sehr. Als leichte Kost empfinde ich ihn gar nicht.
      Einfach!!
      Wie schön ist einfach,das finde ich auch…bodenständig, erdend und beim Essen so wohltuend und lecker.Für mich ist ein leckeres Essen, wenn der Geschmack lange noch nachzufühlen ist, wenn ich ein warmes Gefühl im Bauch habe.
      Ich und ich…dazu werden wir ja mehr als aufgefordert in dieser Situation.
      Bei mir geht dieses Thema gerade neu los. Ich habe festgestellt, dass ich so viele andere Energien in oder an mir hatte,dass ich jetzt neu anfangen,mir meinen eigenen Raum zu geben. Das empfinde ich als echt schwierig gerade.Was will ich wirklich und was glaube ich nur,was ich will.
      Ich habe schon mal ganz neu mit mir angefangen…es war und ist auch jetzt ein spannendes Unternehmen.
      Ich befinde mich in einem Prozess mit mir und bin gespannt, was dabei rauskommt.
      Vielleicht nehme ich dich mal mit zu einem Spaziergang durch den Wald hier….Videocall…dann könnten wir auch gemeinsam spazieren gehen.
      Fühl dich gedrückt, du weise Frau und Glitzerstaub Verteiler
      Von Herzen
      Ulli

      Reply
      • 6. Mai 2021 at 16:27
        Permalink

        Liebe Ulli,

        vielen vielen Dank für deine offenen Worte. Es ist so schön, dass dich meine Zeilen erreichen.
        Unseren Austausch mag ich wirklich sehr. Hier. Bei Instagram. Und bestimmt auch mal in Echtzeit.
        Fühl du dich fest umarmt und übrigens „weise?“, na ich würde es eher „erfahren“ nennen.
        Auf Bald und auch von Herzen,
        Katrine

        Reply
    • 5. Mai 2021 at 18:43
      Permalink

      Ach übrigens, ich gehöre nicht zu den jüngeren Menschen, die du neu kennlernst 😆🤭

      Reply
      • 6. Mai 2021 at 16:28
        Permalink

        HaHa! Was ist schon jung und was alt? Auf jeden Fall bist auch du eine Bereicherung!
        DANKE!

        Reply
    • 16. Mai 2021 at 23:50
      Permalink

      Liebe Katrine
      Ich komme gerne mit in deine Ideenschmiede und herumspinnen ist außerordentlich kreativ.
      Meine Aufgabe für mich ist,herauszufinden was mein Paradies auf Erden ist…daher passt Ideenschmiede genau in meine Zeit.
      Ganz liebe Grüße
      Von Ulli

      Reply
      • 18. Mai 2021 at 16:37
        Permalink

        Liebe Ulli,

        Danke für diene lieben Zeilen. Das eigene Paradies ist meist da, doch wir sehen
        es nicht. Zu groß sind die inneren Erwartungen und Vorstellungen.
        Bestimmt, hast du schon ein kleines Paradies in deinem Herzen.
        Und du weißt ja, du bist sehr willkommen in der Ideenschmiede.
        Ganz liebe Grüße auch an dich,
        Katrine

        Reply
    • 19. Mai 2021 at 11:02
      Permalink

      Liebe Katrine
      Heute ganz früh, weil mal die Sonne schien, habe ich einen großen Teil meines Gartens gemäht. Jetzt sehe ich auf diesem Stück einen langen Tisch stehen, mit vielen Stühlen drum herum und es sitzen Menschen dort. Eine bunte Ansammlung, es wird geschnitten,philosophiert und gelacht,geschnattert. Das Essen habe ich gemeinsam mit der Privatköchin aus Potsdam hergestellt. Dafür haben wir Tage gebraucht, gemeinsame wundervolle bereichernde Zeit.
      Leben prall…visualisieren tut so gut..und vieles davon wird auch Wirklichkeit. Noch nie war Zukunft so unplanbar wie jetzt.Und noch nie waren Dinge,die eigentlich nicht sein können, so zur Wirklichkeit geworden. Glaube an Wunder

      Reply
      • 19. Mai 2021 at 13:42
        Permalink

        ach Ulli, du Liebe!
        Nichts ist so ungewiss wie die momentane Zukunft – so unplanbar war mein Leben selten, dennoch habe ich diesen Zustand schon erlebt. Allerdings, in keiner guter Erinnerung.
        Meinen Glauben an Wunder!, werde ich mir jedoch immer erhalten. Danke für deinen Impuls – Glaube an Wunder, das mache ich in einer nächsten Kolumnen zum Thema.
        Wie herrlich ist es doch, sich auszutauschen, sich gegenseitig zu stützen und zu sich zu bereichern. Das schmeckt mir sehr!

        Reply
    • 6. Juni 2021 at 12:30
      Permalink

      Liebe Katrine
      Du schreibst mir aus dem Herzen, bzw aus der Seele…Dankeschön 🧡
      Ich kann dir von so vielen Wundern berichten, die ich voller Dankbarkeit erlebt habe.
      Gemeinsam, Gemeinschaft..ja,das ist das wohin wir alle sollten.
      Wie gerne käme ich zu dir ans Wasser und würde mit dir persönlich austauschen und mich über Wörter freuen….aber ich bin leider noch nicht soweit, noch zu ängstlich wegen meiner Krankheit..
      .aber ich übe..
      Fühl dich umarmt und habe einen wundervollen Juni
      Ulli F.🤗

      Reply
      • 8. Juni 2021 at 18:03
        Permalink

        Liebe Ulli,

        hab von Herzen Dank für deine schönen Worte. Es freut mich wirklich so sehr, dass wir uns
        (nicht nur hier) austauschen. Und ja, Wunder ist eben genau das; wundervoll.
        Wir werden unsere Zeit schon finden und uns sehen … das ist dann kein Wunder, sondern eine
        Gemeinschaft mit vielen Gesprächen und einen Austausch zwischen erwachsenen Frauen.
        Auch ich umarme dich aus der Ferne und sende ich dir einen sonnigen Junigruß mit dem leisen Schwappen der nahen Wellen.
        Herzlichst, Katrine

        Reply
    • 23. Juni 2021 at 10:16
      Permalink

      Liebe Katrine
      Ich kann dir uu diesem Thema Geschichten erzählen, die ich erlebt habe.
      Ich belasse es bei dieser einen:
      Vor 2 Jahren wollte ich aus meiner nicht so geliebten Wohnung in der Stadt hier aufs Land ziehen.
      Es gab 3 oder 4 Umzugstermine und keiner funktionierte. Der eine hatte es im Rücken, der andere die Hand kaputt usw. So ging es Woche für Woche. Ich befürchtete schon, ich käme dort nie weg.
      Meine Heilpraktikerin meinte dann dazu.: sortiere noch mehr aus, es will niemand den alten Sch…Tragen.
      Designer Kram, ein wunderschönes kitschiges Samtsofa und und .Ich Begriff ganz schnell. Vergangenheit darf gehen und ganz Neues darf kommen. Mit diesem Entschluss kamen meine Umzugshelfer gesund und munter ,und der Umzug ging schnell von statten.
      Nichts habe ich mehr vermisst, kein Nippes ,sehr minimalistisch. Meine neue Deko kommt aus der Natur.Ich bekomme Luft und fühle mich sehr befreit…auch innere Ausmistungen verliefen seitdem wie von alleine.
      Ich könnte noch ganz viel zu deinen Worten schreiben, die wie immer sehr verständlich geschrieben und mit einer Freude von mir gelesen werden.
      Fühl dich umarmt und viel Gutes beim entrümpeln wünscht dir Ulli

      Reply
      • 24. Juni 2021 at 15:28
        Permalink

        … ach Ulli,
        wieder mal so liebe Worte von dir. Vielen Dank! Und ja, es ist gut sich von „Dingen“ zu lösen und manch
        Anderes darf auch gehen. Das ist so eine wundervolle Befreiung. Sein mit ein bisschen Haben – das mag ich,
        das schmeckt mir sehr. Fühl auch dich umarmt! Beste Grüße aus dem Norden 🙂 von Katrine

        Reply
    • 30. Juni 2021 at 10:39
      Permalink

      Ich bin auf deinen Spuren, lese gerne von dir, Weltoffen, für jeden ein liebes Wort und harte Worte zur rechten Zeit!
      Drücke dich aus der Ferne !
      LG Lothar

      Reply
      • 30. Juni 2021 at 15:06
        Permalink

        Lieber Lothar,

        Danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass du gern meine Kolumne liest.
        „Harte Worte zur rechten Zeit“ – ich weiß schon wie du das meinst und finde es grad
        ein bisschen doppeldeutig ;-)) das passt besonders gut.
        Ich drück dich auch und sende beste Grüße aus Potsdam,
        Katrine

        Reply
    • 1. September 2021 at 9:38
      Permalink

      Liebe Katrine
      Wieder mal sehr nach meinem Gusto geschrieben!!
      Passend dazu fällt mir mein Wald ein. Er gehört nicht mir,aber da ich quasi in ihm wohne, nenne ich ihn so.
      Es gibt dort,nicht weit ,eine Stelle an der ich immer Kraft getankt habe….meditiert,einfach nur getankt oder geträumt.
      Es kam vor ein paar Wochen nicht nur die Flut,sondern es wurden riesige Flächen Fichten abgeerntet, quasi über Nacht. Mit schwerem Gerät der ganze Waldboden beschädigt.Ich dachte ,es bricht mir das Herz.
      2 Wochen später spriesst es dort sehr fröhlich und grün vor sich hin. Es entsteht Neues…wundervolles Neues und es werden Bäume und Pflanzen sein,die viel besser zu unserem Klima passen.
      Genau so sehe ich auch all das ,was Du hier beschrieben hast…wir brauchen Zuversicht…ganz viel Zuversicht!!

      Reply
      • 1. September 2021 at 12:14
        Permalink

        Liebe Ulli,

        wie schön deine Zeilen klingen. Und ja, in einem Wald zu wohnen, das stelle ich mir herrlich vor. Mit all den Tieren,
        grad nachts in die Augen zu schauen und all die Geräusche. Das Leben ist und bleibt ein Wunder.
        Neues entsteht! Das ist genau auch mein Thema. Nehmen wir also die Zuversicht und mischen sie mit den guten Gedanken, tragen wir das zusammen, was uns bindet und nährt = Liebe und Wärme.

        Ich umarme dich aus der Ferne und deinen Wald, den schaue ich mir an …
        Herzlichst, Katrine

        Reply
    • 1. September 2021 at 12:17
      Permalink

      Der bereitet sich schon auf dich vor 😄

      Reply
    • 29. September 2021 at 15:31
      Permalink

      Liebe Katrine
      Sehr interessantes Thema, danke.Das würde ich gerne vertiefen.
      Mag ich vielleicht deswegen so gerne Maronen? Meine Urgrossmutter kochte Vieles mit Esskastanien.
      Und Gastfreundschaft, genau darüber sprachen wir hier letztens. Ich persönlich liebe es,offene Tür und ran an den Tisch. Schön,dass du so denkst.

      Reply
      • 30. September 2021 at 11:31
        Permalink

        Liebe Ulli,

        wie schön, dass dich meine Worte erreichen. Ja, es ist erstaunlich, welchen Einfluss unsere Nahrung auf
        das Verhalten, Denken und Fühlen haben kann. Um so trauriger macht es mich, dass grad die Kinder in den
        Tagesstätten und auch Schulen dieses Wissen nicht vermittelt bekommen. Tja, ein Spiegel der Gesellschaft …

        Dass das auch anders geht, zeigen Menschen wie du und andere, die gern in der Gemeinschaft kochen und essen.
        Das schmeckt mir! Meine Tür steht dir offen und wir treffen uns sicherlich im Frühjahr – da lockt ja auch noch die kleine
        Fellnase 🙂

        Auf unseren weiteren Austausch freue ich mich schon sehr – liebe Grüße aus der Küche,
        Katrine

        Reply
    • 30. September 2021 at 12:56
      Permalink

      Ganz lieben Dank für Deine schöne Antwort.Über das Thema Essen und Kinder z.B.an Schulen könnte ich dir soviel Schreckliches schreiben und auch über x Versuche,etwas zu verändern…und dann diese Hilflosigkeit, dass es nichts bringt..aber das weißt du sicherlich auch und es würde hier den Rahmen sprengen.
      Deshalb finde ich so wichtig, was du mit deiner Art der Arbeit bewirken kannst. Vielen Dank dafür einfach mal!!!
      Ich glaube auch fest daran, dass wir uns im Frühjahr sehen werden und ehrlich, ich freue mich riesig darauf!!
      Ganz liebe Grüße

      Reply
    • 20. Oktober 2021 at 18:00
      Permalink

      Ich bin voll und ganz dabei!

      Reply
      • 20. Oktober 2021 at 18:22
        Permalink

        Liebe Ulli,

        das freut mich sehr. Dankeschön und auf Bald.
        Katrine mit Sonne im Herzen ;-))

        Reply
    • 8. Dezember 2021 at 18:03
      Permalink

      Danke für das Rezept und Danke,dass du so bist,wie du bist
      Ich freue mich auf deine Kraftstoffe
      Herzens Grüße an dich,liebe Katrine

      Reply
    • 29. Dezember 2021 at 15:59
      Permalink

      Meine Liebe
      Ich kann dich wieder nur bestätigen. Meine Wand,auf der ich alle meine Träume und Wünsche verewige ,wächst und gedeiht. Es macht was mit mir…die Freude darauf ist schon fühlbar. Ansonsten gehe ich seit 3 Wochen täglich spazieren, es fängt an ,gut zu tun.
      Auf meinem Essensplan ist grün gelandet…zum ausleiten und entgiften..und als Vitamin Bombe. Auch das schaffe ich täglich. So werde ich mir Schritt für Schritt einen für mich guten Weg schaffen. Hokuspokus wird auch schon wieder mehr gelacht.
      Ich danke dir für deine ganzen Hinweise, Anregungen, deine so sehr treffenden Worte und ich freue mich so sehr auf die Echtzeitzeit. Sei umarmt und voller Freude

      Reply
    • 7. Januar 2022 at 14:05
      Permalink

      Hallo meine Liebe – Du nennst es „Träume leben“ – ich erinner mich an früher, da nannte ich ähnliches „Hyazinthen für die Seele“. Ich hatte es bereits vergessen. Danke für den Anstoß, sehr hilfreich. Tschüß bis demnächst in OHA.

      Reply
      • 7. Januar 2022 at 14:16
        Permalink

        Ach wie schön, deine Zeilen zu lesen! Es freut mich sehr, dass ich dich an die Hyazinthen für die Seele
        erinnern konnte. Das bringt mir direkt ein Lächeln auf die Lippen. Und ja, auf ganz Bald und mit einem
        dicken Kuss für dich!

        Reply
    • 12. Januar 2022 at 9:55
      Permalink

      Ich sitze gerade hier,schaue nach draußen..graue Suppe..iiih..keine Lust nach draußen zu gehen, geschweige meinen täglichen Spaziergang zu machen…
      Lese ich doch erstmal die Kolumne der lieben Katrine…hahaha…mein Thema heute..erwischt und Dankeschön.
      Ich ziehe mir dann mal die Stiefel an

      Reply
    • 26. Januar 2022 at 9:37
      Permalink

      Liebe Katrine, danke für dein Mutmachen!!
      Diese kleinen Fluchten halte ich auch für so wichtig. Phantasien wäre nie gerettet worden, wenn Bastian Balthasar Bux nicht in die unendliche Geschichte gehüpft wäre.😉😃
      Ich kann das auch gut,wenn ich Landkarten lese und mit dem Finger verreise.
      Alles Liebe

      Reply
      • 26. Januar 2022 at 18:55
        Permalink

        Liebe Ulli,
        mein Dank gilt dir und deinen guten Worten! Es freut mich sehr, dass du meine
        Texte und Zeilen gern liest.
        Deine Landkartenfinger-Reise, die mag ich. Das mache ich auch zu gern.
        Alles Liebe und auf Bald!

        Reply
    • 17. Februar 2022 at 19:07
      Permalink

      Liebe Katrine,
      immer wieder schön, sich an unsere Begegnung in Turin 2014 zu erinnern! Es wird Zeit, mal wieder gemeinsam Bus zu fahren, Märkte nach schönem Olivenöl abzusuchen und winzige Unterkünfte in Gourmettempel zu verwandeln. Wie gut, dass eine deiner Spezialitäten das Zaubern von Köstlichkeiten auf zwei Kochplatten ist…, denn das ist genau die Anzahl an Kochplatten in meiner kleinen Wohnung :-). 2022 lassen wir nicht ohne Begegnung – vorzugsweise in Bella Italia – verstreichen!
      Herzliche Grüße aus dem heute stürmischen Rheinland
      Silke

      Reply
      • 18. Februar 2022 at 11:12
        Permalink

        Liebe Silke,
        Danke für deine Zeilen und JA!, die Erinnerungen sind tief in meinem Herzen. Die schönen Reisen, großartigen
        Begegnungen und Abende voll gepackt mit Gesprächen. Lass uns mal sprechen, wann wir uns in Turin treffen könnten –
        wundervolle Idee. Auf ganz Bald – ce videamo!

        Reply
    • 23. Februar 2022 at 9:54
      Permalink

      Kennst du eigentlich den Priesemut?
      Liebe Grüße für deine Reise, ich sitze übrigens versteckt im Koffer…schade…dass das nicht geht

      Reply
      • 23. Februar 2022 at 10:37
        Permalink

        Den Prisemut?, neun den kenne ich nicht, liebe Ulli.
        Und dass du im Koffer sitzt 😉 ja, das habe ich doch schon bemerkt.
        Liebe Grüße und auf Bald!

        Reply
    • 23. Februar 2022 at 16:58
      Permalink

      Jaaa, das Blaue Land ist immer wieder schön. Gerade, weil die Farben dort oft wechseln, je nach Wetter und Tageszeit. Irgendwann bin ich dort mal genau zur blauen Stunde rum gefahren, da wusste ich, warum auf vielen Gemälden (vonb Münter, Kandinski, Marck oder Macke) die Berge blau sind. Ein echtes „aha“ Erlebnis!
      Schön, direkt neben dran zu wohnen! Ulla

      Reply
      • 23. Februar 2022 at 17:10
        Permalink

        Lieben Dank für deine „blauen Zeilen“ und ja, es ist zu herrlich!
        Und Du lebst auf auf dieser besonderen Seite des Lichtes, liebe Ulla und dann auch noch Stadtversucherin –
        das klingt wundervoll. Beim nächsten Mal besuche ich dich.
        Herzliche Grüße und auf Bald, wenigstens digital, Katrine

        Reply
    • 9. März 2022 at 10:53
      Permalink

      Liebe Katrine, jeder Satz sitzt, jedes Wort!!! Du bist so eine Wissende. Vielen Dank!
      Schön, dass es dich gibt. Mit einer sonnigen Umarmung aus der Eifel

      Reply
      • 9. März 2022 at 13:48
        Permalink

        Ach du Liebe, vielen Dank für dieses außergewöhnliche Kompliment. Und eine Wissende?, naja,
        eine Erfahrene, gefällt mir da eher. Wie auch immer, ich umarme dich aus der Ferne und sage auf ganz bald!
        Herzlichst, Katrine

        Reply
    • 16. März 2022 at 9:00
      Permalink

      Liebe ist die stärkste Energie, die wir haben!!! Ich finde es tröstlich, immer mehr Menschen, die die Liebe leben, zu treffen. Danke liebe Katrine für deine Ausführungen zu diesem wichtigen Thema.
      Ganz liebe Grüße von Ulli

      Reply
      • 18. März 2022 at 8:17
        Permalink

        Vielen lieben Dank, Ulli! Es ist tröstlich, dass du dich hier öffentlich äußerst, das ist ja nicht selbstverständlich.
        Die Liebe ist ein starkes Gefühl, ein großes Motiv – auch für das Leid. Ich möchte dem gern etwas entgegen setzen – das gute Gefühl – Vertrauen und Fürsorge!
        Auf unseren nächsten Austausch freue ich mich schon sehr.
        Liebe Grüße von Katrine

        Reply
    • 4. Mai 2022 at 9:18
      Permalink

      Liebe Katrine, ich glaube ja,wir können das schon ganz gut..so sein, wie wir sind. Sicher steckt da auch noch mehr drin,was wir kennen lernen dürfen.
      Gestern hatte ich ein Erlebnis, welches mir zu deinen Worten ,Nachdenken bringt.
      Ich war fröhlich unterwegs,das umgesetzt nachdem mir war.Dann kam ich später in einen Garten. Dort war der Lebensgefährte einer Freundin. Er grüsste nicht,brummelte nur ,wünschte keine Geburtstagswünsche ,schmiss alle möglichen Arbeitsgeräte an,während wir gesessen haben. Ich bin früh dort wieder verschwunden, weil ich mich sauunwohl gefühlt habe und das lag nun am Aussen. Ich vermute immer mehr,um sein zu können wie ich bin..mich mit mir wohlzufühlen,muss ich von solchen Menschen Abstand nehmen, auch solche ,die nach bunten Kleidern fragen..wir sind doch keine Rechenschaft schuldig ,weil wir so sind wie wir sind.Für mich geht es da auch um Akzeptanz und Toleranz.
      Wie gerne würde ich mich jetzt nach Potsdam beamen und mit dir gucken durch die Gegend streifen und anschließend so einen köstlichen Salat essen.

      Reply
    • 18. Mai 2022 at 10:16
      Permalink

      Teufelssalat.. oh mein Gott! Wie lange habe ich überlegt, wie er heißt. Der war so lecker und war von meiner Mutter. Ein Rezept habe ich leider auch nicht.Schicke mir doch bitte mal ein Foto davon, dann werde ich visuell Heimat satt daran erinnert. Ja Essen gemeinsam, das ist für mich auch Heimat.
      Ganz liebe Grüße

      Reply
    • 25. Mai 2022 at 10:49
      Permalink

      Danke,liebe Katrine
      Für diese vielen Inspirationen
      Von Herzen Grüße
      Ulli

      Reply
    • 1. Juni 2022 at 10:34
      Permalink

      Liebe Katrine
      Bleib bitte weiterhin eine Aufklärerin!!!

      Reply
      • 1. Juni 2022 at 10:55
        Permalink

        Liebe Ulli,

        Dankeschön und ja, ich glaube das soll wohl so sein.
        Sonnige Grüße in den Juni!

        Reply
    • 8. Juni 2022 at 9:24
      Permalink

      Liebe Grüße aus Potsdam und nun ist am kommenden Sonntag nur noch ein Platz frei 🔆

      Reply
    • 15. Juni 2022 at 9:23
      Permalink

      Mein Lieblingsessen jetzt ist Kartoffel Salat a la Ulli ..eine Mischung aus rheinischem und badischem Salat.Für die Kartoffeln fahre ich extra zu einem bestimmten Hofladen..dann wird der Salat ein Fest.
      Danke liebe Katrine für die Anregungen wieder 💛

      Reply
      • 15. Juni 2022 at 18:29
        Permalink

        Den möchte ich sehr gern einmal bei dir kosten, liebe Ulli.
        Herzlichen Dank für deine immer wieder schönen Zeilen.
        Auf ganz Bald!

        Reply
    • 6. Juli 2022 at 15:30
      Permalink

      Ich staune immer aufs Neue – es ist einfach toll – nein nicht einfach – es ist super – phantastisch – diese Art zu schreiben – begeistert mich immer wieder. Danke vielmals. Grüße aus OHA.

      Reply
      • 6. Juli 2022 at 18:43
        Permalink

        Und ich danke dir 💛 es ist so lieb, dass du dir die Mühe machst und hier schreibst!
        Herzliche Umarmung und bis ganz Bald 💛

        Reply
    • 13. Juli 2022 at 13:06
      Permalink

      Liebe Katrine
      Lecker lecker..und gerade im Moment habe ich mir vorgestellt, dass in meinem neuen Zuhause Hühner einziehen können…die wären dann deine, wenn du magst 🤭
      Entfernungshühner, wer hat das schon!
      Ich habe hier bei uns viel erlebt mit diesen Tieren..auch viel lustiges.
      Ich schicke dir befreite Sommergrüsse von meinem kleinen Berg

      Reply
      • 13. Juli 2022 at 18:08
        Permalink

        Na das ist ja eine tolle Idee. Die Hühnertruppe wird sich bei dir wohlfühlen und dann komme ich und schieb sie in den Ofen – haha!
        Liebe Grüße und eine gute Planung für deine Zukunft, liebe Ulli!

        Reply
    • 5. August 2022 at 14:43
      Permalink

      Liebe Katrine
      Mein Hirn ist zu voll und unorganisiert zur Zeit,um kluge Kommentare zu schreiben. Aber ich finde, ich muss dir etwas antworten. Du tust so gut mit deinen Lebensweisheiten. Und Worterfindungen…ich liebe das..Familie Eigentlich..sagt so viel aus.
      Ich habe Pipi Langstrumpf im Kopf…bunt und frei..die hätte ich gerne mal mit am Tisch..und Mickey Mouse…ein Mann mit Ehre,Witz und mutiger Klugheit..
      Dann noch Fuchur,der Glücksdrache dazu..und du und ich..was für eine Runde!!!
      Fühl dich gedrückt

      Reply
      • 10. August 2022 at 8:11
        Permalink

        Fühl du dich auch gedrückt, liebe Ulli und mit Fuchur möchte ich schon immer mal zusammen treffen.
        Welch herrliche Idee :-))

        Reply
    • 17. August 2022 at 10:22
      Permalink

      Ganz grossen Dank für diese spezielle Empfehlung..ich werde es ausprobieren!!
      Mein Morgenritual zur Zeit..ganz früh mit Fräulein Fleur zum Sonnenaufgang…noch im Halbschlaf, aber trotzdem aufnahmebereit für Licht ,danach werden die Blumen gegossen..hat was meditatives, danach ein Kaffee und etwas Leckeres zum Frühstück..draußen…
      Herzensgrüsse von mir

      Reply
      • 17. August 2022 at 10:59
        Permalink

        Danke liebe Ulli für deine Nachricht. Und ja, ich könnte mir vorstellen, dass dieses
        Morgenritual ein bisschen was Gutes für dich hat.
        Herzensergüsse zurück!

        Reply
    • 30. August 2022 at 20:35
      Permalink

      .. wenn ich nicht so satt wäre, hätte ich jetzt erst mal das ein oder andere nachgekocht. Danke für die Inspiration!
      Ulla

      Reply
      • 31. August 2022 at 15:35
        Permalink

        Liebe Ulla,
        du kannst die Inspiration nehmen und später nachkochen 😉
        Ganz liebe Grüße aus Potsdam,
        Katrine

        Reply
    • 5. Oktober 2022 at 9:09
      Permalink

      Liebe Katrine
      Grad gestern bin ich auf einen mir neuen Menschen getroffen.
      Ganz ehrlich bin ich froh, dass diese ganzen Covid Maßnahmen dazu geführt haben, dass ich nicht jedem die Hand geben muss oder Bussi Bussi hier und da. So habe ich Zeit erstmal zu schauen und zu fühlen. Und das ist für mich erstmal kein bewerten. Von diesem Treffen gestern ging ich mit einem angenehmen Gefühl. Meine Tochter hat sich früher erstmal hingesetzt und alles beobachtet und ist dann erst ins Geschehen eingestiegen…oder nicht.
      Woher hole ich meine Kraft?…aus der Natur,den Bäumen, den Tieren…aus meinem Glauben…aus meinem inneren Sonnenscheingemüt und aus dem gemeinsamen Lachen mit Freunden…nicht wahr..hihi.

      Reply
      • 5. Oktober 2022 at 12:50
        Permalink

        Vielen Dank, liebe Ulli,

        ich freue mich immer wieder sehr, dass du deine Gedanken hier mit mir und den Lesenden teilst.
        Es ist schön, dass du Krafträume hast. Und ja, das Lachen mit Freunden ist ein großes Gut.

        Beste Grüße und lass die Kamera den goldenen Oktober einfangen. Das öffnet das Herz.
        Mit einer Umarmung von Katrine

        Reply
    • 5. Oktober 2022 at 9:15
      Permalink

      Ach ja,wie konnte ich es nicht aufschreiben..Natürlich hole ich mir Kraft durch meine Kamera. Es hat mal eine Zeit gegeben, da konnte ich nicht mehr laufen. Als ich dann die Kamera in die Hand nahm,um alles zu dokumentieren, kam ich Stück für Stück wieder in meine Kraft…Dies ist auch heute noch so

      Reply
    • 16. November 2022 at 8:46
      Permalink

      Liebe Katrine, ich seufze mit dir,was die Musketiere und diese Kerle angeht…welch rare Spezies.
      Ich habe eine wirkliche Freundin seit Schulzeiten und überlege, was ist das,was diese Freundschaft ausmacht.
      Es ist ein Gefühl…eine Geste,die verstanden wird, ohne das darüber gesprochen wird….ein Lachen auf der Haustreppe vor der Tür,in allergrößter Trauer…es ist ohne Erwartungen..es ist aushalten können…sich in den Arm nehmen…einfach zu wissen, der andere ist da…es ist,nicht immer gleicher Meinung sein, nicht aufgeben…miteinander etwas erleben…wissen, dass man vertrauen kann und sich lieb hat.
      Danke für dieses Thema…es ist warmherzig darüber nachzudenken.

      Reply
    • 7. Dezember 2022 at 10:19
      Permalink

      Ich würde gerne mitkommen auf das Riesenrad ,auch wenn es für mich eine sehr große Mutprobe wäre. Den vorweihnachtlichen Duft in der Nase und unbedingt ein Spaziergang, mit der Suche nach Engelflügeln, die hinter den Bäumen verschwinden.
      Es warm haben, ein Dach über dem Kopf und zu essen,Freunde in den Arm nehmen können……und wissen, was alles los ist,aber trotzdem weitergehen, das ist wirklich eine schwierige Übung der Balance.
      Ich gehe raus,atmen, gehen, Glitzerstaub finden und Erdungsübungen ..das hilft mir.Liebe Katrine fühl dich auch umarmt und hab eine schöne Zeit

      Reply
      • 7. Dezember 2022 at 17:00
        Permalink

        Liebe Ulli,
        die Mutprobe wird von weihnachtlichem Duft begleitet. Du würdest den Blick über Potsdam
        mögen. Wir machen das zu einem anderen Mal. Im Frühling steht ein Riesenrad am Lustgarten ….
        Mit einem Puderzucker-adventlichen Gruß,
        Katrine

        Reply
    • 25. Januar 2023 at 8:18
      Permalink

      Danke,für. Frag doch mal die Grossmama…. Schwupps sind wunderbare Erinnerungen aufgeploppt…und gerochen und geschmeckt die ganzen herrlichen Oma Essen
      Ich hatte das große Glück,sie noch fragen zu können,wie dies und das so gekocht wird. Ich durfte auch erfahren,dass ein Oma Rezept nur so schmeckt,wenn man die richtige Portion Liebe dazu gibt
      Ich gebe dir so gerne Recht,es gab so viele tolle und kluge starke Frauen,auch in meiner Kindheit.Und das war so normal und wohltuend,einhüllend
      Liebe Katrine,danke für diesen herzerfüllten Start in den Mittwoch

      Reply
    • 25. Januar 2023 at 14:05
      Permalink

      Danke liebe Katrine,
      dass ich dieses lesen durfte!
      Viele Zeilen lassen mich an meine Kind bei Oma und Opa in Bremen erinnern und das tut so gut! Aus wenig viel machen und immer wieder anders!
      LG
      Lothar

      Reply
    • 15. Februar 2023 at 15:39
      Permalink

      Toll – super – ich freue mich über Deine köstliche Art Dich auszudrücken – gratulation – aus der Sösesdtadt

      Reply

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