Content Management! Das ist mehr als Text und auch mehr als reine Informationen. Die Lesenden ansprechen, aufklären oder auch einfach eine Geschichte erzählen – es kommt darauf an, was mit der Internetseite transportiert werden soll.
Hier geht es nicht um eine virtuelle Visitenkarte, die kann es sein, dafür ist jedoch Content im besten Sinne nicht erforderlich. Also ist als erstes zu klären: Was ist der Sinn der Internetseite? Welche Themen sind für den Besucher der Seite interessant?
Schritt für Schritt gehen wir das gemeinsam durch
Content Management ist mehr als die Summe der Worte. Eine Internetseite ist heute ein Muss. Die Inhalte sind jedoch wichtiger denn je, hier geht es um Authentizität und Glaubwürdigkeit. Die einzelnen Seiten soll(t)en regelmäßig, einmal pro Jahr angeschaut und neu bewertet werden.
Bei den meisten Internetseiten, Instagram und Facebook Beiträgen geht es um die Darstellung. Eine Art des Sichtbarmachens. Und ja, da stecken Werbung und Verkauf drin. Das ist wichtig und muss wirklich durchdacht sein. Die Kundschaft wird umworben, sozusagen ein wenig verführt.
Es geht um’s Wohlfühlen
Der wichtigste Baustein ist die Ehrlichkeit. Die virtuellen Besucher sind sehr verwöhnt. Es gibt überall so viel zu schauen, zu klicken und zu kaufen. Darum sind Vertrauen und Achtsamkeit die besten Werte.  Es geht um’s Wohlfühlen!
Auf der Seite bleiben die Besucher, wenn sie sich angesprochen fühlen. Problem erkannt, Gefahr gebannt. Keine Phrasen, keine Superlative. Einfach, gradlinig und ehrlich!
Die Aufforderung ein Herzchen (Instagram), den Daumen hoch (Facebook) oder einen Kommentar zu hinterlassen, diese Form des Miteinander – der sogenannte Anruf zum Mitmache – „Call to Action,“ der bringt eine Verbindung zu den Lesenden. Jedoch gilt das nicht für alle Branchen und auch nicht für jede:n Dienstleister. Jede Internetseite braucht ihre eigene Pflege.
Das Erscheinungsbild ist die Eintrittskarte. Häufig kommen Besucher per Mail oder Anruf. Das liegt an der Zielgruppe, sowie an den Wünschen und Bedürfnissen der Kundschaft.
Niemand steigt auf ein Pferd, dass er nicht reiten kann
Und eins ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Wer etwas ändern möchte, der braucht einen Plan. Etwas Zeit und ein entsprechendes Budget. Der erste Schritt gehört der Analyse der Texte, das Bestehende anzuschauen, um dann zu gucken, wo was geändert werden sollte. Es ist wie mit allen Dingen im Leben: „Steig nicht auf ein Pferd, dass du nicht reiten kannst!“
Content Management ist eine Frage der Bedürfnisse, eine erste Ansicht, ein erstes Gespräch bringen Aufschluss, danach reden wir über konkret über Preise. Na? Neugierig?Â
Beim Anruf gibt es erste Impulse – los geht’s!