Achtsamkeit kann ein Schlüssel zur eigenen Zufriedenheit sein, sie hilft auch bei Veränderungen  und trotzt vielleicht ein bisschen der Herausforderung. Worum geht’s im wahren Leben? Es sind die Hürden, die den Weg unbequem machen, gleichwohl lassen sich gewisse Begebenheiten ignorieren, doch, macht das Sinn? Klar fokussiert zu sein, sich die Wahrheiten anzuschauen, zu überlegen und dann zu handeln, so meistere ich jetzt und in den vergangenen Jahren mein privates und auch mein geschäftliches Sein.

 

ein Lebensprojekt

Schaffst du den Spagat zwischen Wunsch und Wirklichkeit? Wann macht es Sinn, Dinge auszublenden und wann ist es wichtig, genau hinzuschauen und zu hören? Um es bildlich zu sagen, brennt das Feuer lichterloh, ist es gut die Feuerwehr an der Seite zu wissen. Oder, wenn das Schiff zu sinken beginnt, muss du keinen Anker mehr werfen. Besser hast du die Rettungsweste bereits an.

Ja, es ist ein Muss, sich den Veränderungen zu stellen! Ich hab mich noch nie der Vogelstrauß-Theorie hingegeben, eher gehe ich dahin, wo es so richtig weh tut. Die Tatsachen sprechen eine klare Sprache – das mag ich: Klartext! Ein Lebensprojekt bedeutet, sich der Verantwortung bewusst zu sein (sich zu stellen).

Hinschauen. Analysieren. Machen!  

Also, was tust du, wenn du nicht mehr weiter weißt? Dazu klären wir als erstes, was das meint: Diese Veränderungen sind mir zu kompliziert. Der Weg ist nämlich nicht zwingend das Ziel, sondern die Tatsachen leiten. Sie sind der Schlüssel zum Erfolg. Dieser hier ist nicht in Geld aufzuwiegen, es geht um Herzensbildung, um mit den Veränderungen eine Entscheidung zu finden. Diese führt dich unweigerlich zum Ziel. Egal, wie es ausgehen wird – jedem Anfang wohnt eben auch ein Ende inne.

 

Veränderungen

Manche Situationen lassen sich weder schön reden, noch negieren. Es ist absolut wichtig, Ruhe zu bewahren. Vor einigen Wochen absolviere ich einen Erste-Hilfe-Kurs. Dabei geht es darum, zu helfen, sich dem oder den Beteiligten zu widmen, ohne Wenn und Aber. Das ist (je nach Situation) nicht leicht, es hilft, sich bewusst zu sein, dass jeder Handgriff, jedes liebes (noch so kleine) Wort mit einer Prise Achtsamkeit eine echte Wirkung hat. Keine Angst zu haben, das lerne ich grad sehr= Macht die Veränderungen machbar.

Was immer auch geschehen wird, etwas zu tun ist immer (noch) besser, als die berühmten Hände in den Schoß zu legen. Die Veränderungen anzunehmen, einen positiven Blick walten zu lassen und sich die Chancen bewusst zu machen. Und nein, das sind nicht nur Worte – es ist wichtig, sich damit auseinander zu setzen.

Mutig sein

Ich will und werde immer versuchen, die Herrin der Lage zu sein. Mir hilft es, mutig zu sein. Veränderungen anzunehmen, sind sie auch noch so bitter. Das Leben wird nach vorne gelebt und die Erinnerungen tragen mich. Ich werde (immer) tun, was getan werden muss. Widerstände wollen ertragen und besser noch, besiegt werden. Ich bin die Kapitänin meines Lebens – das sinkende Schiff verlasse ich als letzte. Wie es sich gehört. Basta!

In den vergangenen Wochen hat sich meine Welt (mal wieder) auf den Kopf gestellt. Solltest du mir bei Instagram folgen, weißt du, was ich meine. Wegzuschauen war noch nie meine Devise – zu schweigen übrigens auch nicht. Ich kann, weil ich will, was ich muss!

Von leicht habe ich nie gesprochen – in diesem Sinn,

 

herzlichst deine Katrine