Unsere Träume sind unsere guten Geister. Das Gehirn, der Verstand liefert vierundzwanzig Stunden am Tag Bilder, Träume! Gedanken! Erinnerungen und Erlebtes. Real oder nur geträumt?
Wo fängt er an; der Traum unseres Lebens? Haben wir genug Kraft, um die vollen Stunden des Tages den eigenen Traum zu leben oder leben wir einfach in unserem Muster so vor uns hin?
Die vergangenen Wochen werfen Fragen auf. Meine lieben kulinarischen Freunde, die Verarbeitung meiner Eindrücke, Sinneserfahrungen und die vielen geführten Gespräche fließen wie immer ein, in meine Geschichten.
Denn meine Geschichten spiegeln meine Gedanken und so handle ich manchmal mit der Ware meiner Träume. Dieser Stoff, aus dem meine Träume sind, hat also immer einen wahren Kern. Darauf gebissen tut das schon mal weh: AUTSCH! Jaaaa, wir hätten es besser wissen können – sollen – wollen.
Doch die Verlockungen des Lebens sind vor allem jetzt im Sommer soo riesengroß. Da spielen die Gedanken pingpong und beim Schlecken der großen Eistüte fühlen sich Tag und Nacht gleichsam lockerflockigsüß an.
Plötzlich steht ganz unverhofft das Sommermärchen vor der Tür. „Pack einen Korb und nimm die große Decke“, scheint es zu rufen.
„Los steig ein! Wir fahren an’s Meer.“ Tolle Idee, ich bin sehr gern dabei. Es ist wundervoll sich die Zeit für seine eigenen Ziele und Träume einfach mal zu nehmen. Es ist Zeit, die Schönheiten der Natur zu genießen, die Füße in den kalten Bach zu hängen, Hand in Hand zu schlendern, zu lachen und Pläne zu machen.
Es ist Zeit den Duft der Rosen zu genießen: weg mit den zögerlichen Gedanken und los mit einem Sprung in das kalte Wasser der Liebe!
Katrine
Lihn – die Zeit ist das Leben …
und in den nächsten Tagen gibt es Bauchnabelküsse zu Nudelsalat, ach ja?