Eine Reise durch die Zeit

Das Hier und Jetzt ist die Ewigkeit, die Reise durch die Zeit beginnt genau heute. Ein Blick in die Zukunft, verknüpft mit dem Blinzeln der Vergangenheit. Häufig treiben mich Sehnsucht und Interesse nach Neuem. Um an letzte Woche anzuknüpfen, ist dies mein Sein im Haben.

Eine Reise durch die Zeit

Die Kunst des Reisens im Sinne einer neuen Weltperspektive erweitert das Sein, es bringt Gedanken, Ideen und Ideale näher zusammen. Die Perspektive der Achtsamkeit, des sich Annähern an eine Welt des Miteinanders, in der ein Plurales-Wir möglich sein könnte und sollte. Ach, zu viel Konjunktiv.

Träumen kann ich Alles

Lieber beginne ich jetzt; denn träumen kann ich Alles. Die Taschen sind gepackt, die Landkarten im Gepäck. Es geht von Potsdam in meine Kinderheimat. Die Weggefährten dort sind vertraut und doch auch fremd.

Vor einiger Zeit meinte eine frühere Schulkameradin wir seien ja ewig Freundinnen. Aha! Interessante und vor allem sehr steile These. Zu Schulzeiten, also vor mehr als vierzig Jahren mag das so gewesen sein, wir verbrachten Zeit miteinander, doch heute? Jede hat sich auf ihre eigene Reise gemacht und dabei trennten sich unsere Wege. Für mich fühlt sich diese Entwicklung völlig normal an, diese Art des Sichentfernens ist nicht bewertbar – der Lauf der Zeit. Doch Freundschaft? Das bedeutet etwas ganz anderes.

Zukunft der Freundschaftszeit

„Sich zu vertrauende und in gegenseitiger Zuneigung befindliche Personen“ – diese Definition von Freundschaft finde ich bei Google. Das ist sicherlich ein Anfang. Die Zukunft der Freundschaftszeit braucht jedoch viel mehr.

Das Miteinander ist eine Reise auf Zeit. Die ersten Begegnungen finden irgendwo statt. Sympathie und ein Quäntchen Neugier bringen den Stein ins Rollen. Was daraus wird? Keine Ahnung. Im Moment des ersten Augenblicks spielt das keine Rolle. Mein Herz fühlt, es sieht dich.

Es gibt keine Garantie

Eine Reise durch die Zeit fühlt sich an wie ein Fußmarsch am Strand. Körnchen und Steinchen liegen nah beieinander. Muscheln, Seetank und jede Menge Dreck machen es sich unter meinen Füßen bequem. Häufig durchdringt mich ein Schmerz. Autsch! Auch der weiße Sand ist nicht immer das was er zu sein scheint. Diese sogenannte Makellosigkeit lässt mich mehr als vorsichtig sein.

Es gibt keine Garantie. Schau genau hin! Das Leben bietet dir viel an. Nebenan mag das Glück wohnen, doch auch Elend und Sorge umspannen die Welt, da fließt hier und da schon eine Träne.

Interessanterweise besuche ich tatsächlich Orte mit diesen Namen: Elend und Welt heißen kleine Örtchen, dazu passiere ich in Schleswig-Holstein einen Fluß namens Treene. Ehrlich, das kann sich doch keiner ausdenken. Tja, es stimmt, wenn du reist, erlebst du manch Wunder.

Genau darüber spreche ich im Juli. Morgen erscheinen meine Genussbotschaften, hast du dich schon dafür angemeldet? Wenn nicht, na dann sende mir einfach eine Mail und ich mache das gern für dich. Es gibt eine Aktion mit kleinen Geschenken und das Strandgut ist mein Thema.

Nächsten Mittwoch schaue ich mir den schönen Schein an. Lass dich überraschen, es gibt eine Menge dazu zu sagen und auch einiges wegzulassen. Also, wir sehen uns und ich freue mich auf dich und deine Kommentare.

Mit in den Füßen im Sand,

der Zukunft aus dem Irgendwo

Deine Katrine

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Wann

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