Fröhliche Weihnachten

Genuss Lebensglück 22.12.2021 keine Kommentare

Zum Thema Weihnachten stehen viele Gedanken und Ideen auf dem Wunschzettel: Fröhliche Weihnachten sind leichter gesagt als getan. Woran liegt das? Sehr wahrscheinlich ist es wie bei allen Familienfesten – zu viele Erwartungen prägen und machen diese Tage kompliziert.

 

Sei einfach ehrlich

Fröhliche Weihnachten

 

Es macht wenig Sinn über die Vergangenheit nachzusinnen, dennoch spielt beim Weihnachtsfest die Tradition eine große Rolle. Es soll schön, glitzernd und vor allem harmonisch sein. Wie kann das gelingen? Aus eigener Erfahrung sage ich, JA!, es ist nicht immer leicht. Vielleicht sagst du einfach wie du es dir wünschst. Häufig stecken Missverständnisse und unausgesprochene Gedanken hinter schlechter Laune und Unverständnis.

Lass Weihnachten nicht zum ewigen Dauerdrama werden!  Es ist hilfreich ehrlich zu sein. Wenn, also beispielsweise, die Plätzchen auf dem Tisch stehen, na dann lass die Familie und oder die Gäste einfach drauf los futtern. Sehr wahrscheinlich, schmeckt das herrliche Buttergebäck zu gut und die Genießer machen sich keine Gedanken, wie viele Stunden das Backen braucht. Bring deine Gaben aus vollem Herzen oder lass es!

 

 

 

Fröhliche Weihnachten

 

Reden wir über Erwartungen und Bedürfnisse. Was wünscht du dir? Es ist immer und immer wieder das alte Spiel – wie in der Kindheit. Fröhliche Weihnachten sind nicht so einfach zu haben. Es stehen immer zu große Erwartungen im Raum. Da wünschen sich die Kinder (heute sind es eher die Enkel 😉 ) besondere Spiele, die Mutter und Großmütter möchten nicht die ganzen Tage in der Küche stehen. Wer ist verantwortlich für das Gelingen des Miteinanders?

Letztlich ist es wie immer im Leben, jeder ist an erster Stelle für sich selbst verantwortlich. Du möchtest einige schöne Stunden, dann mach sie dazu. Nimm dich zurück. Schau auf die Bedürfnisse deiner Lieben. Worum geht es?

Weihnachten soll das Fest der Liebe sein. Reden wir über das christliche Miteinander, vielleicht sogar über die Zehn Gebote. Überholt!, meinst du. Ja und dennoch nein. Du sollst nicht lügen – na, welches Gebot ist das?

 

 

Brauchen wir Gebote

Vielleicht macht es Sinn sich über Werte und Konventionen Gedanken zu machen. Die Zehn Gebote sind alt, überholt und doch wichtig. Medien und junge Frauen wie Collin Ulmen-Fernanden machen sich Gedanken zu diesem Thema. Die hier genannte Schauspielerin ist wie ich Wahl-Potsdamerin und macht im ZDF zehn Angebote. Das ist ein interessantes Thema und passt genau in unsere Zeit – klick einfach mal rein.

Wie kann nun dieses Jahr das Fest der Familie – diese Fröhliche Weihnachten – besser gelingen als bisher? Grad in dieser komplizierten Zeit scheinen die Nerven bei vielen Weggefährten ziemlich blank zu liegen. Erstmal tief ein- und ausatmen. Kommt dir genauso komisch vor wie die Zehn Gebote? Versuch es einfach mal und bevor du dich ärgerst denke nach. Muss ich mich wirklich äußern?

 

 

Sei kreativ und achtsam

Und dann gib deinem Gegenüber den Raum, den du dir auch wünschst. Es ist doch wirklich egal ob der oder die XY zu viel kichern oder sich (nach deinen Vorstellungen doof anziehen). Tatsächlich ist das Miteinander nur so kompliziert, weil jeder sich sieht. Wechsel die Perspektive, schau dich um und frag dich, was du fühlst, wenn du die Familienmitglieder und Freunde anschaust.

Bist du wohlwollend? Wenn du eine Person so gar nicht leiden kannst, na dann geh ihr oder ihm aus dem Weg. Wir reden hier über einige Stunden oder vielleicht einige Tage – das dürfte sich im Sinne des Friedens und der Fröhlichen Weihnachten wohl aushalten lassen. Also bitte!

Ich bin gespannt, was du mir berichten wirst. Und nächste Woche, da mache ich dir im übertragenen Sinn „Zehn Angebote“ – zum Jahreswechsel serviere ich dir Gedanken, Genuss und Gefühle! Keinen Rückblick, ich schaue nach vorne!

Nun sende ich dir eine Prise Sternenstaub zu Engelsküssen – uiiiii und eine wirklich entspannte, friedliche und gemütliche Weihnachtszeit.

 

Deine Katrine – verzaubern wir die Anderen

 

… ach und hier mal eben die Zehn Gebote:

  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Fröhliche Weihnachten

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