Eine Prise Mut

Genuss Gedanken 09.02.2022 2 Kommentare

Dieses sehr spezielle Thema kommt in meinem Leben immer wieder auf den Teller: Eine Prise Mut ist manchmal zu wenig. Immer Entscheidungen treffen zu müssen, ist wahrlich nicht leicht, der Alltag fordert dies jedoch ein. Wie gehst du damit um?

Der Mut ist nicht nur Wagemut, diese Haltung beinhaltet eine Form der Bereitschaft und die Willenskraft, etwas zu schaffen. Eine Prise Mut, meint auch unsichere Schritte in veränderten Zeiten zu gehen. Vorsichtig! Kein Sprung in das kalte Wasser.

 

 

Die Zukunft meistern

Eine Prise Mut

Mut beginnt meist im Kopf, du brauchst kein Meister deines eigenen Faches zu sein. Zuversicht ist häufig der Schlüssel zum ersten Schritt. Auch Selbstverständnis und Selbstvertrauen. Mit Obsessionen und Eitelkeit stehst du dir selbst im Weg.

Die Zukunft meistern gelingt mit kleinen Schritten. Du forderst viel von dir, weil du dich mit Weggefährten vergleichst, dazu geben dir die sozialen Medien das Gefühl, dass Alles immer perfekt sein muss. Och nö! Eine Prise Mut sticht mit guten Argumenten hervor, nimm eine Kelle „vom weniger ist mehr!“

Dennoch gibt es Situationen in denen du etwas wagen könntest ohne den Wagemut herauszufordern. Wie das gelingen kann? Mit Augenmaß! Zu wagen bedeutet nicht, komplett durchzudrehen oder etwas zu tun, das völlig irre ist.

Gespräche helfen. Frag eine Freundin, sprich mit einem Coach. Es gibt so großartige Unterstützungen, die lassen sich leicht finden. Solltest du eine spezielle Frage haben, sende mir eine Mail an ed.nh1714073012ileni1714073012rtak@1714073012ssune1714073012g1714073012 – gern stehe ich mit Rat und Tat an deiner Seite; also, wenn du das möchtest.

 

 

 

Eine Prise Mut

 

Der größte Mut liegt in dir selbst. Das klingt schrecklich esoterisch, weiß ich. Meine Idee dahinter ist, dass du dich fragst, wofür du gern mutiger wärst? Ist es sinnvoll sich eine Prise Mut aufzuladen um sich einer fixen Idee zu stellen oder noch schlimmer, um wem auch immer zu gefallen? Nein!

Für mich ist es ganz sicher eher das Gegenteil von alledem. Mut steht für das eigene Lebensgefühl. Sich nicht immer so ernst zu nehmen, grad momentan (aus Gründen) eine wirkungsvolle Medizin. Mach doch einfach mal ein bisschen Quatsch. Als ich das Foto machte, hab ich so gelacht. Ich hatte die Kamera aufgestellt und zu früh auf den Auslöser gedrückt. Das Ergebnis ist alles andere als gelungen. Na und?

 

 

Lust macht Mut

Mut bedeutet, Stellung zu beziehen. Wie heißt das heute so schön: Klare Kante zeigen!, nicht so ganz mein Sprachgebrauch, doch diesen Ausruf höre ich jetzt immer öfter. Also, sag!, was du zu sagen hast, doch wähle deine Worte mit Bedacht. Zum Mut gehört eine klare Aussage, Höflichkeit inklusive.

Wir leben in starken Zeiten des Umbruchs, da hilft der Mut nur teilweise. Funktionierende, verlässliche Gemeinschaften, Vertrauen und Freundschaften bilden das Fundament meines Lebens. Und nochmal JA!, ich kann mich sehr gut auf mich selbst verlassen, gleichwohl sind Gespräche, Rat und auch Tat meiner Lebensbegleitenden extrem wichtig.

Darum packe ich meinen kleinen Koffer (Miss Whitey) und steige nächste Woche in einen Zug nach Nirgendwo. Natürlich nicht 😉 doch wohin ich mich begebe und wen ich treffen werde, das erzähle ich dir in den nächsten Wochen. Es bleibt spannend und ich freue mich auf unser Treffen – wer sich jetzt angesprochen fühlt – lächelt breit. Dankeschön!

 

Erklärungsversuch

Ach und dann ist da ja noch dieses Wort: Monocausataxophilie. Bestimmt hast du die Definition bereits selbst erkundet. Ich finde die Erklärungen gelinge gesagt, etwas spröde. Mono und Causa sind logisch, bei Taxo bin ich gestolpert, ich dachte „krankhaft“ ist toxisch, was also meint „taxo?“

Es geht tatsächlich um die Steuer, im vereinfachten Kontext um Geld. Die Liebe zu einer einzelnen Idee, vielleicht sogar verstärkt „Verehrung,“ die sich um ökonomische Begriffe dreht und dabei die Ethik und Moral dem BIP (Bruttoinlandsprodukt) unterordnet. Geld ist das Zauberwort der Zukunft – so dargestellt im Buch „Das Ministerium für die Zukunft“  Das ist mein Erklärungsversuch, das Buch ist ziemlich dystopisch und in meinen Augen zu unstrukturiert – keine Empfehlung meinerseits.

Ach und die Franzosen beschreiben die Monocausataxophilie als eine ernste Krankheit: „Une maladie grave“ – recht haben sie!

Voller Vorfreude bereite ich mich auf meine Reise vor und nehme dich gern ein Stück des Weges mit. Wir sehen uns nächste Woche auf alle Fälle hier und wer weiß, vielleicht auch anderen Orts.

 

Katrine – mit einem Koffer voller Ideen

 

 

#Verlinkung und #Werbungohnebezahlung – weil mir das Freude macht!

 

Eine Prise Mut

2 thoughts on “Eine Prise Mut

  • 23. Februar 2022 at 9:54
    Permalink

    Kennst du eigentlich den Priesemut?
    Liebe Grüße für deine Reise, ich sitze übrigens versteckt im Koffer…schade…dass das nicht geht

    Reply
    • 23. Februar 2022 at 10:37
      Permalink

      Den Prisemut?, neun den kenne ich nicht, liebe Ulli.
      Und dass du im Koffer sitzt 😉 ja, das habe ich doch schon bemerkt.
      Liebe Grüße und auf Bald!

      Reply

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