Worte und Taten

Genuss Botschaften 21.09.2022 keine Kommentare

Heute starte ich mit einem ehrwürdigen Satz von Voltaire: „Alles was du sagst sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du sagen.“  Welch wundervolle Botschaft und ein perfekter Auftakt zum Thema Worte und Taten! Dazu kommt direkt von mir ein fröhliches Hallo und wie schön, dass du den Weg zu mir gefunden hast!

 

 

Innezuhalten gibt Halt

Worte und Taten

 

Worte und Gedanken sind häufig der Anfang von Taten. Deine Gedanken bleiben nicht ohne Wirkung. Es ist nämlich nicht nur so, dass du auf eine spezielle Art bist du was du isst. Oh nein, du bist sehr wohl auch das, was du denkst. Leider kommen diese Wahrheiten in der schnellen digitalen Welt zu kurz.

Innezuhalten gibt Halt! Es macht Sinn sich seine Worte sehr bewusst zu machen. Gesagt ist gesagt! Ein Wort, der gesprochene Satz gilt. In meiner kleinen Welt ist das so, in den sozialen Medien läuft das total anders – um nicht zu sagen: Völlig aus dem Ruder! Dabei ist es irrwitzig; denn Twitter & Co. sind wie in Stein gemeißelt.

Wie wäre es, wenn du ab sofort alle „schlimmen Wörter“ aus deinen Gedanken streichst? Jaaa, das scheint fast unmöglich, dennoch könnte es eine Chance auf bessere Gedanken und somit auch für schönere Momente sein. Denke nach, bevor du sprichst. Vielleicht magst du dich an meine Botschaft mit den drei Sieben erinnern? Falls nicht, können wir uns dazu sehr gern austauschen. Melde dich, dann spazieren wir oder telefonieren.

 

 

Worte und Taten

Worte und Taten

 

Mir steht der Sinn nach einem inneren Kompass, den habe ich für mich in den vergangenen Jahren gefunden. Meine Empfangsnadel steht grundsätzlich in der positiven Richtung. Ich höre dir zu, lasse deine Worte wirken. Warum sagst du das?, ist eine Frage, die ich regelmäßig stelle. Das Prinzip des Senders und Empfängers ist mir zur Routine geworden. Menschen sind unterschiedlich. Sie haben Schicksale erlitten, sind auf eine bestimmte Art und Weise sozialisiert. Das interessiert mich.

Worte und Taten unterscheiden sich, damit habe ich ein Problem. Wenn du nicht wirklich meinst was du sagst, dann solltest du eher schweigen. Sind deine Sätze sehr verletzend, frage ich mich, warum das so ist und hinterfrage. Und nochmal Jaaaa!, das kann mühsam sein.

 

Du sollst nicht lügen

Das zutiefst Menschliche zu entdecken, das ist eine wahrlich große Aufgabe. Mag ich! Als Kind hast du bestimmt öfter den Satz gehört, du sollst nicht lügen. Egal was du denkst, getan hast – du kannst es einfach sagen. Diese plausible, sehr einfache Denkweise wird im Erwachsenenalter von dunklen Wolken überschattet. Vielleicht möchtest du besonders gut dastehen, trägst ein inneres Dilemma mit dir herum. Wie heißt es so schön: Schweigen ist Gold! Oder schau noch mal oben zum Satz von Voltaire. Warum möchtest du immer „ALLES“ sagen. Wer fordert dich dazu auf oder fühlst du dich herausgefordert?

 

Sei einfach du

Mir hat es sich noch nie erschlossen, warum sich die Leute immer dieses sogenannte Alles sagen müssen. Wem ist damit geholfen? Worum geht es? Geht es dir darum „Jemand“ zu sein oder warum bist du nicht einfach du selbst?

Meine Vorstellung von mir selbst ist nicht immer die beste. Na und? Niemand ist unfehlbar! Allerdings trägt mich so ein altes Wort durch die Zeit – die Würde! Die mache ich nächste Woche zu meinem zentralen Thema. Die Würde des Menschen ist unantastbar, dafür ist es jedoch zwingend notwenig eine solche Würde zu besitzen. Dieses Gefühl tief in sich zu tragen. Wie sieht es denn mit deiner Würde aus? Lässt du deine Gedanken und Worte zu Taten werden? Bist du ein ernstzunehmendes Gegenüber, ohne Worthülsen mit eigenen Ideen, die sich bei stürmischer See nicht in Schaumkronen verwandeln? Ich bin und bleibe gespannt. Fühl dich umarmt – wenn du magst!

 

 

Deine Katrine – mit Taten zu Worten

… und meinem Denken entspricht dieser Satz des Hippokrates:

 

„Das Leben ist eine Komödie für die Denkenden und eine Tragödie für die, die fühlen.“

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