Geist und Hirn

Genuss Klartext 01.03.2023 keine Kommentare

Besser essen kann Geist und Hirn sehr erhellen! Heute geht es im Klartext um alte Gewohnheiten, neue Impulse und den meteorologischen Frühlingsanfang. Im alten Rom wurde am ersten März ein Feuer entfacht, um das neue Jahr zu begrüßen. Ich verabschiede mich jetzt von Roter Bete und anderen Wintergemüsen. Ich mag es nun leichter, frischer und natürlich bunt! Aus der heimischen Erde kommen noch keine Köstlichkeiten, doch die Gewächshäuser bieten die ersten frischen Genüsse. Kennst du meinen Konfettisalat?

 

Der Sinn nach Veränderung

Vision Board mit Ideen zur Privatköchin

 

Mir geht es um eine bewusste Ernährung. Die findet natürlich nicht nur im Frühling statt, jetzt ist jedoch ein guter Moment sich gesund zu ernähren. Eine kleine Art der Selbstkontrolle. Achtsamkeit für mich und meine Kunden. Dabei geht es nicht um das Körpergewicht, wobei ich ein paar Kilos verlieren will  – mir steht der Sinn nach Veränderung. Nahrungsverzicht muss gar nicht sein. Es geht darum, die Einheiten zu verändern. Eine Woche sehr viel Gemüse zu essen, auf Kohlenhydrate an einigen Tagen zu verzichten, den Alkohol komplett wegzulassen. Na? Könnte das eine Idee für dich sein?

 

Die Fastenzeit ist jetzt

Bis Ostern gilt die sogenannte Fastenzeit, die besteht für mich nicht (nur) aus Verzicht. Eher sind es die Zugeständnisse und das bewusste Erleben. In dieser Zeit tut es gut, die Worte neu zu sortieren. Lass mal alle negativen Sätze (und Gedanken)  weg. Besinn dich auf dich selbst. „Ich mach mal schnell …“ – spar dir das und mach langsam. Letzte Woche habe ich über den Gegenteiltag gesprochen, der gehört für mich in die Fastenzeit als fester Bestandteil. Geist und Hirn wollen nicht nur Nahrung in fester Form, die kognitiven Fähigkeiten möchten „bespielt!“ werden. Positiv zu denken, ist eine extreme Ãœbung – sozusagen extra gut. Fang gleich damit an!

 

 

Geist und Hirn

Vision Board über Entscheidungen. Sprung ins kalte Wasser

 

Einer meiner Lieblingssätze lautet: Kochen ist wie lieben, nur einfacher. Ja. Da steckt viel Wahrheit drin! Du solltest dir lieber etwas Gutes statt Sorgen machen. Einfacher gesagt als getan? Naja, Ernährung und Gesundheit stehen auf dem Programm, allein an der Umsetzung mangelt es. Und keine Sorge, das geht in Teilen auch mir so. Doch Geist und Hirn sind durchaus willig. Es ist eben nicht nur Geschmacksache, was auf den Teller kommt.

Also, was isst du besonders gern? Deine Einkäufe basieren meist auf Gewohnheiten. Jaaaa! Das geht mir auch so. Es ist nicht leicht, dem Fleischsalat zu entsagen. Ich weiß sehr genau, wovon ich spreche. Und dennoch, jede Veränderung beginnt im Kopf. Der Mensch lebt von Erfahrungen und wünscht sich (manchmal) genau das Gegenteil. Was ist zu tun?

Bewusst Speisen zu essen, die nicht gut tun, das ist im Grunde idiotisch. Warum tun wir das trotzdem? Der alte Spruch, der Geist ist willig, aber das Fleisch schwach, überzeugt mich nicht! Eher sind es die Ideen und Impulse, die fehlen. Schau dich auf meiner Privatköchin-Seite um, du könntest mich für einen Tag buchen.

 

Spring ins’s kalte Wasser

Und erzähl mir nicht diese ewige Geschichte von der Zeit. Paulchen’s, wer hat an der Uhr gedreht – ist eine gähnend langweilige Ausrede. Du bist es tausendfach wert, dass du dich gut um dich kümmerst. Dazu gehört auch, dass du dich gesund ernährst, dich bewegst und genug schläfst. Tust du das?

Du hast es immer in deiner eigenen Hand: Spring in’s kalte Wasser, tauche ein in das Meer der Möglichkeiten. Raus aus der Komfortzone. Nächste Woche spreche ich über meine Haltung zum Mittagessen und der Idee, das Pastaglück trotz Nahrungsumstellung erleben zu dürfen! Sich neu zu orientieren bedeutet nicht, all die geliebten Köstlichkeiten über Bord zu werfen. Es geht um die Blickrichtung. Um die Häufigkeit und darum, dass du lernen kannst, entscheidend etwas zu ändern.  Entscheide dich – für dich!

 

Katrine – mit neuen Impulsen im März

 

… ach ich hatte letztlich von der Mittelmeer-Küche gesprochen:

Markt und Meer, dazu einen Teller Bolognese

 

Frisches Gemüse, viel Fisch, Olivenöl, Zitronen und Kräuter mit Knoblauch. Kaum Butter, keine Sahne! Jetzt passt ein Hühnchen mit Fenchel. Wundervoll auch gehackte Walnüsse, Petersilie, Knoblauch, Olivenöl, darin gekochte Spaghetti wälzen, mit knusprigen Butterbröseln und groben Parmesanstreifen belegen – als Krönung groben Pfeffer. Und natürlich immer und immer wieder: Pasta – mit Gemüse oder Bolognese.

Bitteschön!

 

 

 

 

Geist und Hirn

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