Mein innerer Frieden

Genuss Achtsamkeit 12.04.2023 keine Kommentare

Gibt es dieses Gefühl, das einzig im Menschen steckt und Ruhe bringen kann: Mein innerer Frieden, kann deiner nicht sein! Doch was ist zu tun, um diese Stimmung zu erlangen? Ist es wirklich „nur“ spirituell zu erreichen oder gibt es den Schlüssel zum Glück im Innersten? Finden wir es heraus – also wenn du möchtest.

 

 

die zehn gebote

Collage für das Miteinander

 

Das Selbstbewusstsein geht einher mit dem Selbstverständnis des eigenen Ichs. Wer bin ich? Und nein, ich stelle dir diese Frage nicht – die kannst eh nur du für dich selbst beantworten. Wichtig für den eigenen inneren Frieden ist eine Form der Ausgeglichenheit. Ostern liegt grad hinter uns und die zehn Gebote können in einer modernen Form hilfreich sein. Keine Ahnung, ob du sie kennst, sollten sie dich interessieren, klick einfach oben auf den Link.

An den Feiertagen gibt es immer wieder Zeiten der Kontemplation – viele Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Wie sieht es mit deiner persönlichen Tafelrunde aus? Verräter sind wohl keine unter uns. Dennoch gilt es sich umzuschauen, um die Frage nach den inneren Werten, der Gemeinschaft und des Miteinanders auf’s Neue zu stellen. Nicht nur das Leben verändert sich, die Menschen ebenfalls.

Für den inneren Frieden ist es elementar, dass wir einander Vertrauen schenken. Uns zuhören und die Worte, die wir hören ernst nehmen. Das Gefühl der Verbundenheit gibt Schutz und macht das Herz ganz warm. Das mag ich!

 

Genuss als Belohnung

Und was sonst noch hilft? Tja, meine Option ist immer eine Runde um den See zu laufen und dann einen Teller bester Nahrung für den Seelenfrieden zu genießen. Genuss als Belohnung ist jedoch höchst umstritten. Und so wie es die Psychologen und Ernährungswissenschaft meint, empfinde ich meine Trostspeisen nicht. Für mich ist Essen ein Lebensbegleiter! Stundenlang kann ich über Ideen und Rezepte philosophieren, da ist es nur logisch, dass ich ein grandioses Menü als Wertschätzung betrachte. Ein bisschen Frieden liegt auf meinem Teller. Ja, das klingt naiv und simpel. Na und! Schmeckt mir und die Wirkung ist besser als jedes Medikament. Versprochen!

 

 

Mein innerer Frieden

Collage zum Thema Frieden

 

Und die Runde um den See, die kannst du beliebig austauschen. Also, wenn kein See da ist, dann nimm einen anderen Weg. Damit ist auf jeden Fall ein Anfang gemacht. Frische Luft und tiefes Ein- und Ausatmen machen den Körper frei. Du bekommst wieder Luft und das ist gut so!

Letzte Woche sprach ich über meine Yogaeinheiten. Ja! Das ist für mich eine Beschäftigung mit Bewegung, die mir sehr gut tut. Entspannungsübungen können relativ leicht erlernt werden. Meditation schreckt immer noch etliche Zeitgenossen ab, das ist schade. Schau doch mal im Internet, da gibt es zahlreiche Anleitungen und auf eine leichte, fast spielerische Weise kommt die Ruhe auch zu dir. Mein innerer Frieden, mein persönlicher Kraftspeicher, lässt sich wirklich durch Yoga mit Entspannung auf ganz wundervolle Weise ausgleichen. Vielleicht findest auch du einen Zugang, gern können wir uns dazu austauschen.

Nächste Woche beschäftige ich mich mit den Schubladen. Und nein es geht nicht im Einrichtungen. Wobei. Die Schubladen, die im Kopf wohnen, denen widme ich ein paar sehr persönliche Gedanken. Dazu serviere ich dir ein paar frische Impulse aus meiner Heimatküche.

 

Deine Katrine – mit einem Sonnengruß

Und mein innerer Frieden gibt dir noch einen Satz mit in diese Woche:

„Meine persönliche Freiheit besteht darin, dass ich nichts tun muss, was ich nicht will!“

 

Mein innerer Frieden

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