Morgen ist nie

Genuss Einfach sein 04.01.2023 keine Kommentare

Das neue Jahr, nun ist es da. Und? Wie wird es werden, was wird sein? Morgen ist nie! Meine Planungen, die sonst minutiös, sehr konkret und mindestens für das erste Quartal wie Orgelpfeifen stehen – lassen sich bitten. Einfach sein? Nö!, dieses Jahr wird ein anderes werden. Ich spüre es.

 

 

Gedankenwiese

 

Vom Einfach-sein spreche ich heute. Meine Gedankenwiese liegt ein bisschen im Nebel. Morgen ist nie, denn heute ist mein Tag. Der vierte im Januar! Der erste Monat im Jahr verspricht Hoffnung. Sprüht vor Freiheitsdrang und ruft nach Befreiung. Die Heiligen drei Könige sind im Anmarsch, was haben sie in ihren Taschen versteckt? Gibt es wie an jedem sechsten der neuen jungen Zeit; Myrrhe, Weihrauch und Gold? Freitag werden wir es erleben. Zumindest gedanklich.

Weniger Politik-Folklore

Was ist dein Wunsch? Lass deine eigene Gedankenwiese erblühen. Welche Samen möchtest du sähen? Ein bisschen Frieden, mehr Ehrlichkeit und weniger Politik-Folklore! Mich nervt tatsächlich immer wieder diese Verlogenheit. Sehr wahrscheinlich sind die gewählten Volksvertreter zu abgehoben. Schmeckt mir nicht. Lass uns über erfreulichere Themen sprechen. Was hältst du denn von Zielvereinbarungen mit dir selbst?

Hast du zum Start in das neue Jahr eine Liste mit zwölf Aufgaben für die nächsten Monate erstellt? Und wenn ja, magst du mir ein Beispiel geben. Vielleicht für den Juni? Oder stehen eher zwölf Wünsche auf deiner Liste, wie auf einem Wunschzettel. Morgen ist nie! Das steht in meinem Heft 2023 auf der ersten Seite. Warum?, fragst du. Na, finde es heraus!

 

 

Morgen ist nie

 

Nach den Unruhen an Silvester frage ich mich, was ist mit unserer Gesellschaft los? Driften wir nun endgültig auseinander? Da sei Gott vor oder wer auch immer sich verantwortlich fühlt. Die Verantwortung zu übernehmen ist eine große Bandbreite, da mangelt es. Dabei streben doch die meisten Zeitgenossen nach Glück und Zufriedenheit. Die Entbehrungen der vergangenen fast drei Jahre haben Europa und gleichwohl die anderen Kontinente gebeutelt. Vieles wurde ausgehalten. Ertragen. Und nun?

 

Kennst du deine innere Essenz

Entdecken wir unsere eigene Würde neu. Welches sind die Werte, die du in dir trägst? Kennst du deine innere Essenz? Vielleicht könnte es dir helfen, jeden neuen Tag mit einem Ritual zu beginnen. Und nein, ich halte gar nichts von Neujahresvorsätzen. Eher ist es die grundsätzliche Erneuerung, die wir brauchen  könn(t)en. Eine Art von Renaissance!

Eine Orientierung für dich und zu dir selbst kann „nur“ lauten: Du bist verantwortlich! Wer übernimmt die Handlungen, das Leben beruflich und privat? Wer übernimmt die Verantwortung? Wirf einen Blick in den Spiegel. Du kennst die Antwort längst.

Morgen ist nie, gestern vorbei, heute ist der Tag des Seins. Kompliziert? Eine Frage der Einstellung, der eigenen Würde und somit auch der Ehre.

In den nächsten Wochen geht es um die großen W-Fragen. Ich nehme die Sesamstraße in mein Repertoire auf. Wieso, weshalb, warum? Damit gebe ich meiner Freude an Leichtigkeit Raum und dich lade ich herzlich ein, die Zuversicht in deine persönliche Tasche zu stecken.

Der Blick geht nach vorn. Dort spielen sich Leben, Leidenschaft und alle nächsten Situationen ab. Das neue Jahr ist noch jung, fühl dich hinein. Säe, damit du ernten kannst. Gern stehe ich an deiner Seite.

Nächste Woche spreche ich genau darüber, es geht ums Nachvorneschauen! Der Blick schweift in den Horizont – das mag ich. Bist du dabei?

 

Katrine – mit der Hoffnung im Korb

 

 

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Morgen ist nie

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