Vom Leben erzählen

Genuss Achtsamkeit 29.11.2023 1 Kommentar

Spontan sitzen wir zusammen: Vom Leben erzählen, voller Achtsamkeit – das ist unser Wunsch. Wir wollen denken, spinnen, sinnen, sprechen und uns gemeinsam Gutes tun. Wißt ihr, dass jede sehr besonders ist?, frage ich in die Runde. Es tut gut, sich Komplimente zu machen. Schließlich stimmt es, dass jede auf ihre Art einzigartig ist. Die Frauen in dieser Gesellschaft sind offen für das Lebensnarrativ. Wir sind uns einig: Du hast immer eine Wahl: Gehen oder bleiben. Vom Leben erzählen, das ist wie eine kleine Reise mit dem Zug. Es gibt Bahnhöfe, Ankunfts- und Abfahrtsplätze – ein- oder aussteigen. Du entscheidest.

 

 

sollte müsste hätte

Vom Leben erzählen

 

Chancen ergreifen, das ist immer mein Motto gewesen. Und wenn du gar keine Idee mehr hast, dann schau dich um. Such dir Gleichgesinnte. Bei all den Möglichkeiten, den Netzwerken, kannst du sollte, müsste und hätte durch MACHEN ersetzen! Ich halte es für möglich, sich ein eigenes erfülltes Dasein zu gestalten. Vom Leben erzählen, das bringt uns einander näher. Die Strategie des Ausweichens ist hier nicht gefragt. Sicherlich liegt es (auch) an Erfahrungswerten – das Gelebte und Erlebte liegt in jedem Einzelnen von uns. Die Lebensreise ist nie eindimensional. Schwächen und Stärken gehören zusammen wie die Butter zum Brot oder das berühmte Salz in die Suppe.

 

Alte Glaubenssätze

Reden wir über Wünsche und Wahrheiten. Du legst deine eigene Grenze fest. Meine Devise lautet: „No limit!,“ nicht immer ganz ernst gemeinst, dennoch – gilt es sich eindringlich mit sich selbst auseinander zu setzen. Wirf die alten Glaubenssätze über Bord. Niemand sollte das Recht haben,  über dich zu bestimmen oder dir zu sagen, was du zu tun oder zu lassen hast. Wie eingangs erwähnt: Du entscheidest! Wenn du nicht bereit bist, deine Entscheidungen zu treffen, wird das möglicherweise eine Person für dich tun. Möchtest du das wirklich? Strukturen und Abläufe helfen in wichtigen Momenten. Die Konsequenz gibt dir einen Rahmen, lass dich nicht vom Gegenüber, wer immer das auch sein mag, manipulieren! Frag dich, wer ist froh, dass es dich gibt? Und vor allem auch – WARUM?

 

 

Vom Leben erzählen

 

Geschichten prägen mich maßgeblich! Erinnerungen liegen auf meiner Seele, wie eine warme Wolldecke im Herbst über den Füßen.  Vom Leben erzählen liegt immer im eigenen Ermessen. Was hast du zu sagen? Was erlebt? Und wen könnte das interessieren? Vielleicht besteht eine wichtige Aufgabe darin, das Gewesene mit Weggefährten zu teilen. Werte und Weltanschauungen sind so unterschiedlich wie jeder von uns in seiner Einzigartigkeit.

Wertvolle Gedanken zu teilen, schärft den Blick, hilft neue oder andere Wege zu gehen. Manchmal sind die alten Pfade ausgetreten, dennoch ist Verharren eine beliebte Methode. Verletzlichkeit macht sich breit. Hab den Mut, deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Unpopulär! Ach, für wen?

Trau dich

Im Zweifelsfall macht es Sinn, einmal oder auch mehrfach die Gedanken zu sortieren. Eine Nacht zu schlafen. In unserer Gesellschaft wird es zunehmend komplizierter, als Einzelner bestehen zu können. Trau dich! Was kann wichtiger sein, als die eigene Autonomie und Freiheit zu entwicklen?! Den Maßstab für das Miteinander dürfen niemals „Andere“ für dich festlegen.

Der Gestalter des eigenen Lebens zu sein, ist mit Abstand wohl eine der wichtigsten Aufgaben! Dabei spielen Erfahrungen, die kindliche Entwicklung und das eigene Narrativ eine elementare Rolle. Vom Leben erzählen, das können wir mit zwanzig nicht. Macht nix, denn sehr wahrscheinlich fangen wir erst mit fünfzig oder sechzig Jahren an, zurückzublicken.

Was ist wirklich wichtig? Das Gespür, dieses tiefe Empfinden beginnt – sehr wahrscheinlich – durch gravierende Entscheidungen und oder Verluste. So lange es „fein läuft“ gibt es keinen Grund, den Sinn des Seins in Frage zu stellen. Oder doch?

Manchmal wünsche ich mir einen Lebenskompass! Den hole ich nächste Woche sprichwörtlich ins Boot und mache dazu ein bisschen „Eigenwerbung!,“ – ist ja schließlich Nikolaus und zum Advent sind Geschenke willkommen. Also bei mir stehen Köstlichkeiten und Liebesvolles hoch im Kurs und wenn sich diese beiden Komponenten auch noch vereinen – ACH, das wird dir munden. Versprochen!

 

Deine Katrine – gemeinsam Hand in Hand mit den Geschichten des Lebens 

 

Und zum Advent gibt es einen kleinen Impuls – Bitteschön!

Vertraue dir selbst!

Ein starkes Selbstvertrauen stärkt dich. Sei dir selbst bewusst. Du bist gut, so wie du bist!

 

Vom Leben erzählen

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