Das Kapital

Genuss Bescheidenheit 03.07.2024 keine Kommentare

Money, money, must be funny – das Kapital – welches ich meine, hat mit dem berühmten ABBA-Song nichts zu tun. Meine persönliche Summe aller Reichtümer manifestiert sich in Sonnenuntergängen. Klar, irgendeiner muss die Schose immer bezahlen, wir machen halbe halbe, dann wird’s schon gehen. Haha! Herrliche Idee, ein Hoch auf das muntere Miteinander. Geteilte Freude, die verdoppelt sich, so wird es auch mit meinen inneren Schätzen sein.

 

 

Das Kapital

Das Kapital

 

„Geld schläft nicht,“ kannst du dich an diesen wahnsinnigen Satz von Gordon Gekko erinnern? Michael Douglas alias der Vorgenannte im großartigen wie auch zweifelhaften Film „Wallstreet!“ Dieser Hollywood-Streifen von 1989 hat mich damals fasziniert und abgestoßen zugleich. Die Geldgier – das Kapital aus dem nicht nur Gutes entsteht, ja, es ist und bleibt fragwürdig!

Mein ganz persönliches Kapital liegt unter der weißen Haarpracht. Ja, da staunt der verdutzt Lesende. Der immanente Wert, der der sich bei Monopoly nicht einsetzen lässt, das ist der, um den es mir hier heute geht. Das Kapital, das wächst und sich nicht zähmen lässt. Die kostbarste Wertschöpfung seit es Währungen gibt, das geistige Gut. Meine ganz persönliche, eigene Wahrheit! Ein absolutes Spannungs- wie auch ein Spaltungsthema. Schmeckt mir!

 

Ein neues Pfund 

Das Gedankengut ist mein größter Schatz. Es trennt sich wie die Spreu vom Weizen und lässt Wahrheiten, wie auch Trugschlüsse zu. Der größte Spalter ist der Zweifler, der oder die, die für sich in Anspruch nehmen, stets die Kontrolle zu haben und  – was noch eklatanter ist – im Recht zu sein. Die Radikalisierung der Sprache durfte ich vergangenen Sonntag mal wieder erleben. Weibliche Autokratie at it’s best – eine Geschichte, die sich immer wiederholt. Sehr schade! Und dennoch auf eine eher unangenehme Art auch eine Lehrstunde – somit ein neues Pfund um zu lernen. Es ist auf amüsante Weise dieses Kapital, das nicht schläft, welches mich interessiert. Im besten Demokratieverständnis kann ich mich entscheiden, wie ich Informationen nutze, um die ich nicht bat. Faszinierend wie sich manche Geschöpfe entwickeln und woraus sie sprichwörtlich, Kapital schlagen. Das ist jedoch ein ganz anderes Thema.

 

 

 

Die Wertschöpfung

 

Die Hinwendung zum persönlichen Dasein, ein eigenes Lebenskonzept mit Bestimmungen, Sehnsüchten und allerlei Unnützen zu befüllen, das könnte ein gutes Leben ausmachen. Das Fundament oder um im Kontext des Kapitals zu bleiben, eine ordentliche Rendite inklusive Wertschöpfung, darauf lässt sich aufbauen.

Das Bewusstsein für die eigenen Botenstoffe, das Gleichgewicht zwischen Haben und Sein, das gehört in meine Schatulle. Die Verbindungen zu mir selbst zu halten, Ruhe im Kopf zu bewahren und meinem Navigator klare Anweisungen zu geben. Das ist und bleibt ein spannendes Thema, dem widme ich mich auch nächste Woche. Schauen wir gemeinsam auf die Werte und nicht ins Aktiendepot 😉 !

 

Deine Katrine – mit Haltung nicht nur in der Kapitalfrage

 

Das Kapital

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