Gute Gewohnheiten

Genuss Achtsamkeit 24.01.2024 keine Kommentare

Damit „keine Vorsätze“ gelingen können, wie letzte Woche beschrieben, gibt es diese Woche; gute Gewohnheiten! Reden wir über eine gesunde Ernährung, etwas Sport und die Sinnhaftigkeit von frischen Gedanken. Kennst du das Prinzip des Hungers? Damit meine ich grundsätzlich die Lust auf Genuss und den Hunger nach Entdeckungen – nicht nur auf der Zunge. Dem Leben „hungrig“ entgegen zu treten, sich innere und äußere Impulse zu wünschen; sind das gute Gewohnheiten oder bist du eher so der konstante Typus?

 

 

Innere Medizin

Gute Gewohnheiten

 

Wie wäre es denn mal wieder mit Liebeserklärungen an die Lebensfreunde und gleich noch einer Prise Lebensfreude dazu. Wir können die Welt ein bisschen besser machen, indem wir Frohsinn und Fröhlichkeit verschenken. Nein, das ist nicht oberflächlich, eher eine Art der inneren Medizin! Es gibt ihn ja leider nicht den Königsweg zum Glück und die Tür zum Paradies, die klemmt. Also, meistens jedenfalls. Das eigene Denken verhindert an manchen Tagen den Zugang zu den schönen Dinge, och nö! Doch!!

Deshalb macht es absolut Sinn, gute Gewohnheiten zu lernen. Es gibt verschiedene Strategien mit dem Glück im Unglück umzugehen. Die totale Verweigerung jeglicher Nachrichten, für mich ist das leider so gar nix. Ich bin ein Kultur – Nachrichten und Informationsjunkie. Selbst vor der „Yellow Press“ bin ich nicht sicher, hihi. Einmal die komplette Schose mit Stars und Sternchen, herrlich. Gemütlich auf dem Sofa, dazu gibt es einen heißen Tee und Schokoplätzchen. Ãœber die Mattscheibe flattert der größte Murx und ich finde meinen inneren Frieden – wie weggezaubert ist alle Grübelei. Die winke-grinse-Katze des Tages, das bin ich selbst. Fabelhaft!

 

Nicht versprechen – beweisen

So trickse ich mich an manchen Tagen selbst aus. Hervorragend geht das übrigens auch mit Tagträumen beim Spazieren und noch besser beim Sport. Einmal auspowern, bis auf den letzten Hautfetzen durchgeschwitzt. Denken? Fehlanzeige. Die Körperkoordination, die muss stimmen, da komme ich gar nicht dazu, mich über den Schwurbelschwachsinn aufzuregen. Danach unter die heiße Dusche, frisch, wohl duftend und gut gelaunt kehre ich in den Alltag zurück. Der Kopf schafft diesen Balanceakt – ausprobieren lohnt sich!

 

 

Gute Gewohnheiten

Legen wir gemeinsam los. Komm vorbei, egal ob es regnet oder schneit. Wir drehen eine Stunde durch den Kiez. Die winterliche Antriebslosigkeit, die kann jeden treffen. Es helfen – wie bereits erwähnt – Sport und eine frische Ernährung. Vitamin C muss jetzt her! Salate, Orangen, Ingwer und Kurkuma, die kurbeln das Immunsystem an. Eine frische Suppe, die kocht sich von allein. Wir lassen das Böse heute einfach mal verkümmern. Ignoranz ist ein gutes Stichwort, um sich selbst zu schützen!

Passend zum Ausgleich von Körper und Seele nehme ich noch einen Innerenwärmer zur leichten Kost. Ha, es wäre doch gelacht, in diesem Winter; hat der Blues keine Chance! Dazu gönne ich mir jeden Morgen eine Minieinheit Yoga. Ein paar Dehnungen, frische Luft am offenen Fenster und danach schüttet mein Körper Botenstoffe aus. Ein Dankeschön, geht an mich selbst.

Es ist übrigens ein sehr guter Trick, sich selbst Gutes zu tun – nein!, ich meine keine Schokolade *lach! Gute Gewohnheiten sind auch Rituale wie regelmäßige Massagen, abundzu einen Besuch im Kino einzubauen, mal wieder in’s  Theater zu gehen. Nächste Woche treffen wir uns in der Küche, ich serviere einen Kessel Buntes – jaaaa, eine Mischung aus Eintopf mit Ideen zu einem möglichst gelungenen Alltag. Na dann wünsche ich, guten Appetit für diese Woche.

 

Deine Katrine – mit der inneren Medizin für Leib und Seele

 

 

Gute Gewohnheiten

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