In den Zwischenwelten

Genuss Einladung zum Dialog 18.12.2024 keine Kommentare

Manchmal ist es hervorragend in den Zwischenwelten einen kleinen persönlichen Stopp einzulegen. Ich bin ja bekannt für meine Vorliebe des Eskapismus – ja!, Träume und Visionen, die können schön bunt und sehr verführerisch sein. Ein eigenes Theaterstück zu schreiben, den Dialog zu suchen und sich im Zwiegespräch den Wahrheiten anzunähern. Das ist die Königsklasse der Unterhaltung. Und? Hast du das schon mal ausprobiert?

 

Dialogos

In den Zwischenwelten

Das Zwiegespräch ist eine sehr besondere Form der Unterhaltung. Dialogos – in der Antike gern öffentlich dargebracht; eine Kunst, wer dieses Redespiel grandios beherrscht, der ist bis heute ein gern gesehener Gast. Es ist längst nicht mehr so wie bei Julius Cäsar oder Augustus – dennoch können Rededuelle eine herrliche Untermalung eines Abends sein. Es gibt kleine Fragekärtchen, die können unterstützend eingesetzt werden. Beispiele gefällig? Bitteschön!

1. Welches Land möchtest du gern bereisen und wer kommt mit – von den Anwesenden?

2. Wem der Anwesenden würdest du ein Geheimnis verraten und warum dieser Person?

3. Was ist wichtiger – Sicherheit oder Freiheit?

Das Handlungsgeschehen wird dabei einer Komödie gleichen – Rede und Gegenrede halten sich die Waage. Im Dialog und auch im Zwiegespräch muss es einen ausgeglichenen Part von sprechen und hören geben. Wichtig ist, sich der Thematik bewusst zu sein. Hier wird jetzt nicht rumgelabert! Ja, das ist genau meins und als Inszenierung bewege ich mich in den Zwischenwelten. Traum und Wirklichkeit verschmelzen.

Gedankenwunderland

Komm mit mir ins Gedankenwunderland – wir begeben uns auf eine ganz besondere Reise. Es wird bunt, munter, heiter und im gleichen Maße düster und magisch. Schließ deine Augen und versuch sie dir vorzustellen, deine ganz eigenen Zwischenwelten. Uiiii – da läuft die Premiere zu deinem Theaterstück, das könnte dein Weg zu einer neuen Bereicherung werden. Fantastisch!

 

 

In den Zwischenwelten

Jetzt in der Vorweihnachtszeit mangelt es nicht an Geschichten und Erzählungen. Ich liebe ja die kleinen putzigen Engel. An erster Stelle steht der Engel der Welt – du findest  ihn ganz oben rechts zwischen den Tannenbäumen. Diese kleinen Wesen sind Beschützer und Wächter im besten Sinn.

Gute Gedanken machen das Alltägliche häufig erträglicher. Es gibt auch diese Idee vom täglichen Aufschreiben der ersten morgendlichen Gedanken. Einfach drauflos kritzeln, dabei geht es vor allem darum, nicht nachzudenken, sondern das innere Gewusel dem weißen makellosen Papier anzuvertrauen. Hier wird an erster Stelle nicht an das große Ganze gedacht – eher kommt die Nacht noch einmal zum Vorschein.

Träume brauchen einen Platz

Was ich mir erträume kann ich auch schaffen – das ist ein bisschen hoch gegriffen, macht nix. Die Ideen von einem anderen Dasein, die Wünsche von einem besseren Was-auch-immer können gelingen, wenn sie in die Tat umgesetzt werden. Klar, du wirst jetzt nicht von einem auf den anderen Tag ein Engel der Welt oder eine berühmte Persönlichkeit (vielleicht ja doch 😉 ) – na du weißt schon, wie ich das meine.

Gedanken sind immer auch der Anfang von Taten. Das kleine Samenkorn das sich zumindest bei mir – über Nacht – manifestiert, das braucht meine Aufmerksamkeit. Die Fragen, nach Sinn und Unsinn lassen sich mit Papier und Bleistift leichter darstellen. Nächsten Mittwoch ist der Heilige Abend vorbei und das Kindlein liegt in der Krippe. Ich habe große Lust ein Gespräch mit dem Christkind zu führen. Was hältst du davon?

Also, nächste Woche schnapp ich mir das Christkind. „Hör mal, du guter Gesell, wer kommt denn nun wirklich zu Weihnachten ins Haus, bist du der Weihnachtsmann oder warum hast du so unterschiedliche Namen?“ In Zeiten des Genderwahnsinns eine elementare Frage, oder wie siehst du das?

Wenn du möchtest kannst du mir gern hier in den Kommentaren oder per Mail unter ed.nh1737317076ileni1737317076rtak@1737317076ssune1737317076g1737317076 deine persönliche Frage an den Weihnachtsmann schreiben. Diese Idee gefällt mir grad außerordentlich.

Ich freue mich auf deine Nachrichten und ein nächstes persönliches Gespräch – wann treffen wir uns? Gern serviere ich dazu einen schokoladigen kleinen Kuchen. Das Rezept gibt es hier für dich.

Schöne Weihnachten – all überall auf den Tannespitzen seh ich kleine Lichtlein blitzen – möge das Fest gelingen!

Von Herzen deine Katrine

 

In den Zwischenwelten

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